FFG bietet Kooperationsbonus für Zusammenarbeit von Unternehmen mit Start-ups

27. August 2013 Drucken

Die Österreichische Forschungsförderungs-gesellschaft (FFG) bietet Technologieunternehmen einen „Kooperationsbonus“, wenn sie Start-ups unterstützen und jungen Unternehmen bei der Etablierung am Markt helfen. Die Unterstützung beträgt 15 Prozent der förderbaren Summe. Erste Aufträge für Start ups Mit diesem neuen Ansatz will die FFG zusätzlichen Schwung ins Gründungsgeschehen bringen und Start-up-Unternehmen unter die Arme greifen. Junge Unternehmen benötigen für einen […]

Unternehmen dürfen bei Zusammenarbeit mit Start ups mit 15prozentigem „Kooperationsbonus“ rechnen. |© Dieter Schütz/pixelio.de

Die Österreichische Forschungsförderungs-gesellschaft (FFG) bietet Technologieunternehmen einen „Kooperationsbonus“, wenn sie Start-ups unterstützen und jungen Unternehmen bei der Etablierung am Markt helfen. Die Unterstützung beträgt 15 Prozent der förderbaren Summe.

Erste Aufträge für Start ups

Mit diesem neuen Ansatz will die FFG zusätzlichen Schwung ins Gründungsgeschehen bringen und Start-up-Unternehmen unter die Arme greifen. Junge Unternehmen benötigen für einen erfolgreichen Start nicht nur Risikokapital und Know-how, sondern auch einen „Anschub“ durch erste Aufträge von größeren Unternehmen. Das ist aber für viele junge Unternehmer gerade zu Beginn ein Problem – weil sie noch niemand kennt und sie selbst auch noch nicht die richtigen Kontakte haben.  Gemeinsame Projekte von Forschungsunternehmen mit Start-ups werden im Rahmen der FFG Basisprogramme mit einem Kooperationsbonus von zusätzlichen 15 Prozent der Fördersumme belohnt.

 

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