Seit 1. Jänner 2019 gelten in Oberösterreich neue Förder-Richtlinien bei der Umsetzung von kooperativen Forschungs- und Entwicklungsvorhaben. Für Unternehmen, die bei einer Technologieentwicklung mit F&E-Einrichtungen kooperieren, haben sich die Fördersätze von 30 auf 40 Prozent erhöht.
Dadurch sollen kleine und mittlere Unternehmen noch stärker motiviert werden, mit F&E-Einrichtungen zusammenzuarbeiten, so die Standortfördergesellschaft Business Upper Austria. Das oberösterreichische Netzwerk Humanressourcen hat die Neuerungen auf seinem Webportal zusammengetragen.
Fördersätze werden erhöht
Für Unternehmen, die bei einer Technologieentwicklung mit F&E-Einrichtungen kooperieren, haben sich die Fördersätze von 30 auf 40 Prozent erhöht. Auch die max. Förderhöhen für die einzelnen Unternehmen wurden erhöht. Zudem werden künftig die Sach- und Materialkosten für den Bau eines Prototyps mit bis zu 5.000 Euro pro Unternehmen gefördert werden. Neu ist, dass auch Partner des Netzwerk Humanressourcen und des Verein Netzwerk Logistik Förderungen in Anspruch nehmen können.