GP tom: Erste Bank und Sparkasse macht Android-Handys zum Bezahl-Terminal

19. März 2021 Drucken
GP tom: Erste Bank und Sparkasse macht Android-Handys zum Bezahl-Terminal
© Erste Group

Mit GP tom bietet die Erste Bank und Sparkasse gemeinsam mit ihrem Partner Global Payments eine schnell einsatzfähige, kostengünstige Bezahllösung, die in der Hosentasche Platz findet.

Nicht zuletzt die Corona-Pandemie hat die Beliebtheit von kontaktlosen Zahlungen in Österreich gesteigert. Immer mehr Kleinst- und Kleinunternehmen setzen für ihre Dienstleistungen oder den Verkauf ihrer Produkte auf kontaktloses Bezahlen. Um Zahlungen mit Maestro-, Mastercard- und Visa-Karten annehmen zu können, benötigt man mit GP tom nur ein Android-Handy- oder Tablet mit NFC-Chip und Android-Betriebssystem 8.x und höher. Nach Vertragsunterzeichnung, die jederzeit kündbar ist, muss noch die GP tom App aus dem Google Play Store auf das Handy oder Tablet geladen werden.

Innovative PIN-Eingabe sorgt für höchste Sicherheit

Die Zahlung über die App erfolgt wie bei jedem klassischen Bezahlterminal. Der Betrag wird eingegeben und die Karte, das Handy, die Smartwatch oder ein anderes kontaktloses Bezahlmittel vor das Gerät gehalten. Bei Beträgen über 50 Euro wird die PIN abgefragt, GP tom verbindet sich mit dem Autorisierungscenter und leitet die Zahlung ein. Die PIN-Tastatur variiert bei jeder Zahlung ihre Anordnung. Damit ist es nicht möglich, die eingegebene Zahlenfolge des PIN-Codes durch Fingerabdrücke zu ermitteln. Das garantiert maximale Sicherheit für Käuferinnen und Käufer.

Der Zahlungsbeleg kann per E-Mail oder SMS an den Kunden geschickt werden. Die Zahlung wird von Global Payments verarbeitet und der Betrag wird dem Konto des Händlers oder der Händlerin bereits am Folgetag der Transaktion gutgeschrieben.

Da der Beleg per E-Mail oder SMS verschickt wird, entfällt auch ein zusätzlicher Belegdrucker und ist damit der ideale Begleiter für mobile Einsätze wie zum Beispiel bei Taxiunternehmer-, Handwerker-, Freiberufler, Kurier- und Botendienste, Transportwesen, Ab-Hof-Verkäufe, Lieferservices, Food-Trucks aber auch vor Ort in kleineren Geschäften.

GP tom: Zukunftsfit dank Schnittstellen zu Kassensystemen

GP tom kann auch mit Kassensystemen ergänzt werden, was vor allem von Unternehmern geschätzt wird, die keine zusätzlichen Terminals kaufen wollen. Eine Übersicht und Historie aller Transaktionen direkt in der App sorgt für höchste Transparenz und Überblick über alle Zahlungen. Zusätzlich kann das Smartphone mit einem beliebigen anderen Gerät, wie Tablet, PC, Registrierkasse oder Belegdrucker verbunden werden.

„Mit GP tom bieten wir die ideale Lösung für Einpersonen- und Kleinunternehmen mit einem kompetitiven Disagio von 0,89 Prozent für Debitkarten und 2,19 Prozent für alle anderen Karten sowie einer einmaligen Set-up-Gebühr von zehn Euro“, sagt Ertan Piskin, Zahlungsexperte der Erste Bank. „Zudem garantiert GP tom höchste Sicherheit und Transparenz bei jeder Transaktion und dem innovativen PIN-Eingabe-System.“