Digitalscan: So machen Sie Ihr KMU fit für die digitale Zukunft

03. Mai 2021 Drucken
Digitalscan: So machen Sie Ihr KMU fit für die digitale Zukunft
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Erste Bank und Sparkassen, Industry Meets Makers und isn – innovation service network haben sich zum Ziel gesetzt KMU bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen. Mit einem Digitalscan können Unternehmen ihren digitalen Status quo feststellen und den Grundstein für Ihr digitales Geschäftsmodell legen.

Die Corona-Pandemie hat in vielen österreichischen Unternehmen aber auch bei den Unternehmenskunden für einen Digitalisierungsschub gesorgt. Mit Home-Office, virtueller Zusammenarbeit und digitalem Vertrieb gab es einige neue Herausforderungen, auf die Unternehmen schnell reagieren mussten. Zwar betrifft Digitalisierung Unternehmen aller Größen, doch gerade die kleinen und mittleren Unternehmen sind noch zögerlich, neue Technologien in ihr Geschäftsmodell zu integrieren. Hier setzt die Initiative Digitalklar.at mit dem Digitalscan an. Die Gründungspartner Erste Bank und Sparkassen, Industry Meets Makers und isn – innovation service network vereinen fundierte Innovations- und Finanzierungskompetenz und können auf ein starkes Netzwerk bauen. 

„Die aktuelle Situation hat die Kaufgewohnheiten von Endkunden und die Arbeitssituation bei Businesskunden verändert. „Digital ist normal“, daraus leitet sich ein Innovationsdruck bei vielen Unternehmen ab. Digitale Tools liefern die Basis für neue Services, Prozesse und Geschäftsmodelle“, sagt Dr. Reinhard Willfort, Managing Director von isn. Digitalisierung bietet eine direkte und gesteigerte Interaktion und eine noch nie dagewesene Nähe zu den Kunden. Das bringt rasche Feedbacks auf die Leistungen und senkt das Innovationsrisiko. 

Digitalscan als erster Schritt in Richtung Digitalisierung

„Der Zugang zur digitalen Welt funktioniert über Innovationsprojekte“, weiß Willfort. „Ich muss bereit sein, bestehende Wege zu verlassen und neue Impulse im Unternehmen zu setzen. Das betrifft in manchen Fällen alle Mitarbeiter einer Firma. Ich muss auch damit rechnen, dass ich beim Übergang in die digitale Welt eine kurze Zeit nicht mehr so leistungsfähig bin. Es braucht also Ressourcen, um neues zu schaffen und die erforderlichen Innovationsschritte zu bewältigen.“  

„Die Pandemie hat gezeigt, dass Unternehmen, die in Digitalisierung investiert haben im Vorteil waren und noch immer sind. Manche Unternehmen werden mittelfristig ohne Innovationen nicht mehr existieren. Mit einer Selbstanalyse mit dem DigitalScan-Tool und mit einer Beratung von erfahrenen Spezialisten ist man gut für die ersten Schritte in Richtung Digitalisierung aufgestellt.“, sagt Dr. Reinhard Willfort. 

Weitere infos unter Digitalklar.at und hier.

Reinhard Willfort ist Gründer und Managing Director der Innovationsschmiede ISN und betreut viele Top-Unternehmen im Innovationsmanagement. Er war maßgeblich am Aufbau des Masterlehrgangs Innovationsmanagement an der Donau-Universität Krems beteiligt und betreut diesen bis heute. 2021 entwickelte er mit der Erste Bank & Sparkassen Gruppe und Industry Meets Makers das Digitalisierungsportal für KMU, Digitalklar.at