Mit der strategischen Partnerschaft kommen A1 und Drei immer vielfältigeren Ansprüchen der Internet-Nutzer und der steigenden Nachfrage nach Highspeed-Anschlüssen entgegen. Kund:innen, die sich für Glasfaser-Internet entscheiden, können dadurch in den von A1 ausgebauten Gebieten frei entscheiden, welche Produkte und Angebote die für sie richtigen sind und mit welchem Vertragspartner sie zusammenarbeiten wollen.
Infrastruktur-Kooperationen dieser Art gewinnen im österreichischen Telekommunikationssektor aktuell zunehmend an Bedeutung. A1 schließt neben österreichweiten Partnerschaften wie jener mit Drei auch weitere Kooperationen mit regionalen Anbietern ab, um das A1 Glasfasernetz bestmöglich einzusetzen. Drei ist bestrebt, seinen Festnetz- und Glasfaserverbund durch Kooperationen mit weiteren Infrastrukturbetreibern weiter auszubauen. Das A1 Glasfasernetz ist mit einer Länge von mehr als 67.000 Kilometern laut eigenen Angaben das größte Breitbandnetz Österreichs. Drei betreibt demnach einen eigenen österreichweiten Glasfaserring mit einer Gesamtlänge von 12.400 Kilometern.
Breitband für Haushalte und Unternehmen
„Das erklärte Ziel von A1 ist es, allen in Österreich lebenden Menschen einen einfachen und schnellen Zugang zum Internet und den digitalen Diensten von morgen zu ermöglichen. Daher investiert A1 dieses Jahr mehr als 500 Millionen Euro in den Ausbau der digitalen Infrastruktur. Damit diese optimal genutzt wird, setzt A1 auf Partnerschaften mit Service-Anbietern – in einzelnen Regionen und in ganz Österreich“, sagt A1 CEO Marcus Grausam.
”Mit 5G und dem großflächigen Glasfaser-Ausbau bricht in Österreich ein neues Internet-Zeitalter an. Unsere Branche hat jetzt die einmalige Chance, neue, nachhaltigere Wege zu gehen und die Netzinfrastruktur noch stärker als in der Vergangenheit gemeinsam zu nutzen. Damit können wir in Zukunft noch besseres und schnelleres Internet für mehr Unternehmen und Haushalte zu einem günstigeren Preis verfügbar machen. Unsere Glasfaser-Partnerschaft mit A1 ist richtungsweisend. Wir bieten dadurch letztlich mehr Menschen und Unternehmen die Möglichkeit, jeden Tag von der Digitalisierung zu profitieren, und stärken damit den Standort Österreich“, ergänzt Drei CEO Rudolf Schrefl.