Das 2019 in Zürich gegründete Fintech wurde bereits das vierte Jahr in Folge von einer 100-köpfigen Jury aus Startup-Investoren und -Experten in die Top 100-Liste des Magazins gewählt. Dieses Mal schafft es Yokoy auf den dritten Platz. Die Verleihung des „Top 100“-Awards fand am 6. September in Schlieren in der Schweiz vor einem ausgewählten Publikum aus Startup-Gründern, Investoren und wichtigen Partnern statt. Veranstaltet wurde das Event von Venturelab, Credit Suisse und Swiss Venture Club.
Durch die Zusammenführung von Spesenmanagement, Rechnungsverarbeitung und der Verwaltung von intelligenten Firmenkarten in einer einzigen, intuitiven Plattform will Yokoy die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Geschäftsausgaben verwalten, von Grund auf verändern.
„Wir sind sehr stolz darauf, es erneut in die Top 100 geschafft zu haben. Ein weiterer Meilenstein für uns“, sagt Philippe Sahli, CEO von Yokoy, „Der Award hat sich inzwischen zu einem wichtigen Benchmark für Startups in der ganzen Schweiz entwickelt.“
Die „Top 100“-Awards fördern eine dynamische Gemeinschaft von Innovatoren. In den letzten 13 Jahren waren insgesamt 553 Startups im Ranking vertreten. Diese preisgekrönten Startups haben bisher 17.955 Arbeitsplätze geschaffen und 12,7 Milliarden Franken aufgebracht.
Erste Bank-Partnerschaft mit Yokoy
Auch Unternehmenskund:innen der Erste Bank können George Business ab sofort mit Yokoy erweitern, einer KI-gesteuerten Komplettlösung für das Ausgabenmanagement in mittelständischen und großen Unternehmen. Durch die exklusive Technologie-Partnerschaft profitieren Anwender:innen von George Business ab sofort von einer innovativen Lösung zur Verwaltung ihrer Finanzen.
Durch die Schnittstelle zu George Business können Erste Bank Kartentransaktionen von teilnehmenden Unternehmenskun:innen und deren Mitarbeiter:innen automatisch importiert, Belegen zugeordnet und in Echtzeit verbucht werden.
Weitere Information zu Yokoy bei George Business
unter: www.erstebank.at/yokoy