Im Auftrag des Klimaschutzministeriums startet die aws neue Schwerpunkte zur Umsetzung des EU-Green Deals für Startups und KMU. Dafür stehen 7 Mio. Euro zur Verfügung.
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Die neue “Climate Tech Landscape” vom Green Tech Cluster und dem Wiener Startup Glacier bietet einen Überblick zu grünen Startups in Österreich. Die Dynamik beim Thema Klimaschutz legt grundsätzlich stark zu und wird von Österreichs Startup-Szene aktiv vorangetrieben.
Eine vom Beratungsunternehmen „Finanzombudsmann“ durchgeführte Befragung bei 985 österreichischen KMU zeigt, dass sich in Zeiten von Corona viele Unternehmen Staatshilfen in Anspruch nehmen, sich aber 78 Prozent der Unternehmen Sorgen über ihre Liquidität/Zahlungsfähigkeit für das Jahr 2021 machen.
Ein Unternehmen zu gründen ist nicht schwierig. Man braucht Geld, Mitarbeiter, Räumlichkeiten etc. Dass es sich erfolgreich entwickelt, ist viel komplizierter. Schon kleine Fehler wirken sich oft fatal aus und bringe das Unternehmen schnell ins Wanken. Die Wirtschaftsauskunftei Bisnode D&B Austria hat fünf Fehlerbereiche identifiziert.
Die Wirtschaftskammer hat zum Start ihrer Initiative StartupNOW mehr Unterstützung für Start-ups gefordert. Der Coronavirus-Start-up-Hilfsfonds solle seitens des Bundes um weitere 50 Mio. Euro aufgestockt werden.
Künstliche Intelligenz (KI) hat das Potenzial, Unternehmen dabei zu helfen, bis zu 45 Prozent ihres Klimaschutzziels nach dem Pariser Klimaabkommen zu erreichen.
Der Event zeigt die wirtschaftliche Bedeutung von Schutzrechten für den Innovationsstandort. Mehr als 100 Expertinnen und Experten diskutierten zum Thema Schutzrechte im Rahmen von künstlicher Intelligenz.
40 Prozent würden wegen digitaler Mängel ihre Stadt verlassen. Die Stadtverwaltungen setzen bei Maßnahmen laut einer Umfrage andere Prioritäten als Bürger. Eine nachhaltige Entwicklung für höhere gefühlte Lebensqualität in den Städten wird daher zunehmend wichtiger.