Die Gasspeicher in Österreich füllen sich aktuell nicht so schnell wie gehofft. Wie das zuständige Klimaministerium mitteilte, ist die Einspeicherung in die österreichischen Speicher seit Dienstag dieser Woche "merklich zurückgegangen".
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Vielen Menschen wollen nach den Pandemiejahren wieder verreisen und Tourismus- und Reiseunternehmen dürfen nach zwei Krisenjahren auf eine starke Sommersaison hoffen und geben sich zuversichtlich.
Die Wirtschaft Österreichs wird heuer etwas stärker zulegen als erwartet. Das liegt aber vor allem an guten Zahlen für das erste Quartal, im zweiten Halbjahr wird die Konjunktur erlahmen. Das gaben IHS-Direktor Klaus Neusser und Wifo-Chef Gabriel Felbermayr bekannt.
Das Risiko einer Corona-Infektion vergrößert sich weiter. In allen Bundesländern ging zuletzt der Trend deutlich nach oben, ist aus dem - der APA vorliegenden - Arbeitsdokument der Ampel-Kommission ablesbar.
Allein 2020 haben Unternehmen in Österreich 30,2 Mrd. Euro über Websites, Apps oder Online-Marktplätze umgesetzt – eine Steigerung von rund 80 Prozent gegenüber 2016 (16,8 Mrd.) und damit so hoch wie noch nie. Diese Entwicklungen zeigen, dass E-Commerce zu einem der großen Wachstumsmotoren für Österreichs Wirtschaft geworden ist.
27 Prozent der österreichischen Unternehmen planen, ihren Personalstand bis Jahresende zu erhöhen. Viele davon tun sich jedoch schwer, die vakanten Stellen mit den richtigen Personen zu besetzen. Um dem gegenwärtigen Arbeitskräftemangel entgegenzuwirken, erwarten sich die Unternehmen eine rasche und praxisnahe Modernisierung des heimischen Schul- bzw. Bildungssystems sowie die Umsetzung einer konsequenten Ausbildungsoffensive seitens der Bundesregierung.
Das Austrian Corona Panel Project (ACPP) der Universität Wien läuft mangels Finanzierung aus. Die Erkenntnisse aus den wiederholten Umfragen sind zu einem wichtigen Gradmesser für viele Aspekte rund um die Covid-Pandemie geworden.
Der Bericht ‚KMU im Fokus 2021‘ des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort zeigt einmal mehr, dass kleine und mittlere Unternehmen (KMU) das Rückgrat der österreichischen Wirtschaft sind. Ein zentraler Wettbewerbsfaktor sind gut ausgebildete Fachkräfte.