93 Prozent der Unternehmen melden, dass es schwierig sei, offene Stellen für „Blue Collar Worker“, also Menschen, die primär körperlich arbeiten, zu besetzen. Gleichzeitig sind fast vier von zehn Arbeitnehmenden in diesem Bereich (37 %) generell wechselbereit. Zu diesen Ergebnissen kommt eine forsa-Studie im Auftrag der Recruitingmarke onlyfy by XING.
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Immer wieder stellen Unternehmen fest: Wir kommen mit dem Erhöhen des Frauenanteils in unserer Organisation nicht wie gewünscht voran – auch weil uns hochqualifizierte Frauen oft nach kurzer Zeit schon wieder verlassen. Dann liegt etwas mit ihrer Kultur im Argen.
30 Prozent der Mitarbeitenden wissen nicht, wie sie mit internen Fachabteilungen in Kontakt treten können. Zu diesem Ergebnis kommt die Zendesk-Studie „Employee Experiences Trends 2023“.
Neu geschaffene Networking- und Mentoring-Programme sollen Frauen auf dem Weg zu Führungspositionen in der Wirtschaft unterstützen.
Das mit Montag auch in Süd- und Westösterreich angelaufene Schuljahr hat aus Sicht der Lehrervertretung holprig begonnen. Der Personalmangel führe dazu, dass viele Standorte sich mit Provisorien behelfen und Angebote wie Sprachförderung oder anderen Förderunterricht ausfallen lassen müssten.
93 Prozent der Unternehmen in Industrie, Handel oder Dienstleistung haben Schwierigkeiten bei der Besetzung offener Stellen.
Berufsbildende Ausbildungen haben in der Wirtschaft einen guten Ruf, sie steigern die Chancen am Arbeitsmarkt und liefern dringend benötigte Fachkräfte.
Der Fachkräftemangel hinterlässt deutliche Spuren in den Unternehmen. Zwei Drittel äußern sich einer aktuellen Studie zufolge besorgt über den zusätzlichen Arbeitsaufwand, der durch unbesetzte Stellen entsteht.