Vor allem weibliche Beschäftigte waren von den negativen Folgen der Pandemie und ihren staatlichen Maßnahmen betroffen: Die Zahl der berufstätigen Frauen ist weiter gesunken und ein größerer Anteil von Frauen ist aus dem Arbeitsmarkt ausgeschieden – so die Analyse für den jährlichen Women in Work Index von PwC.
Beiträge mit Kategorie: Human Resources
Um Lehrabsolventen bessere Aufstiegschancen zu ermöglichen und dem Fachkräftemangel etwas entgegen zu setzen, arbeitet die Regierung an einer neuen Weiterbildungsschiene im nicht-akademischen Bereich.
Immer häufiger vertreten Leadership-Expert:innen die Ansicht, dass ein Chef gleichzeitig ein Coach sein sollte. Sie erkennen Probleme und Themen dadurch oft frühzeitig und erarbeiten Lösungsansätze gemeinsam mit dem Gegenüber – das ist in der Regel wesentlich wirksamer als konkrete Handlungsanweisungen.
Vor dem Hintergrund des sich verschärfenden Arbeitskräftemangels gewinnt die Gleichstellung von Frauen und Männern am heimischen Arbeitsmarkt vermeintlich zunehmend an Bedeutung. Laut einer Deloitte Umfrage sind Österreichs Unternehmen mehrheitlich aber noch weit von echter Chancengleichheit entfernt. Die Bedeutung der Geschlechtergleichstellung ist in den Betrieben sogar gesunken.
Innsbrucker Forscher haben ein digitales Werkzeug für Stelleninserate entwickelt, das helfen soll, die Vielfalt an Bewerberinnen und Bewerbern zu erhöhen.
7 von 10 Kund:innen wollen im Kaufprozess nicht mit Verkäufer:innen sprechen und nur 3 Prozent aller Käufer:innen vertrauen einem Seller. Die einzigen Berufsfelder mit noch weniger Glaubwürdigkeit sind die Politik und das Lobbying.
Die Regierung will Absolventen einer Lehre eine neue Weiterbildungsschiene im nicht-akademischen Bereich eröffnen. Unter dem Namen "Höhere berufliche Bildung" soll daher ein Prozess zur Erarbeitung der Rahmenbedingungen gestartet werden - etwa die Kriterien für die entsprechenden Qualifikationen sowie die Abschlussbezeichnungen.
21 Prozent der weiblichen Erwerbstätigen in Österreich sind mit ihrer beruflichen Situation unzufriedener als vor der Pandemie. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Studie, die das Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag von XING E-Recruiting durchgeführt hat.