Wegen des Testrückgangs orten Wissenschafter bei den gemeldeten Corona-Fallzahlen in Österreich "zunehmende Verzerrungen" zur tatsächlichen Zahl der Fälle.
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Am Tag zwei nach dem Ende der Quarantäne-Pflicht für Corona-Positive ist die Zahl der laborbestätigten aktiv Infizierten erstmals seit Ende Juni wieder unter 100.000 gesunken.
Zwei Jahre Pandemie, weltweite Probleme in den Logistikketten, die angespannte geopolitische Lage und nicht zuletzt die daraus resultierende Teuerungswelle hinterlassen vor allem bei den Kleinunternehmern Spuren. Wo genau ihre größten Sorgen und Ängste liegen, zeigt eine Studie von ProSaldo.net und Erste Bank.
Die weltweite Baubranche verzeichnet im Geschäftsjahr 2021 einen weiteren Aufschwung. Laut einem Deloitte Report konnte der Gesamtumsatz der 100 größten börsengelisteten Baufirmen im vergangenen Jahr um rund 14 Prozent gesteigert werden. Mit Strabag und Porr finden sich auch wieder zwei österreichische Vertreter im Ranking.
Österreich, Deutschland, Dänemark, Finnland und Bulgarien kaufen heuer insgesamt 1,25 Millionen Dosen des Covid-Totimpfstoffs vom austro-französischen Hersteller Valneva.
Im ersten Halbjahr haben 132.433 Strom- und Gaskundinnen und -kunden (sowohl Haushalte als auch Unternehmen) ihren Anbieter gewechselt. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es noch 182.087 Wechsel.
Ab Montag muss man nicht mehr in Quarantäne, wenn man ein positives Corona-Testergebnis hat. Stattdessen gelten mit 1. August "Verkehrsbeschränkungen": Wer sich nicht krank fühlt, darf mit FFP2-Maske fast überall hin, im Freien mit zwei Metern Abstand zu anderen Personen darf man sie auch abnehmen.
Zinserhöhungen und eine steigende Nachfrage nach Krediten brachten der Erste Group im ersten Halbjahr 2022 höhere Zins- und Provisionsüberschüsse und einen Nettogewinn von 1,14 Mrd. Euro, nach 918 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Für das Gesamtjahr wird ein Nettokreditwachstum im hohen einstelligen Prozentbereich in Aussicht gestellt. Als Dividende für 2022 peilt die Bank 1,90 Euro je Aktie an.