Österreich lebt vom Export. Mehr als zwei Drittel des heimischen BIP (unter Berücksichtigung von importierten Intermediärgütern) werden im Ausland erwirtschaftet. Doch wie steht es um die exportorientierten Unternehmen im Land? Wie wichtig sind sie für Produktivität, Innovation, Beschäftigung und Wertschöpfung? Diese Fragen hat eine Studie des Wiener Instituts für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw) in Kooperation mit dem Austrian Institute of Technology (AIT) untersucht.
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ie steigenden Energiepreise schlagen sich auf den Außenhandel nieder. Im ersten Halbjahr 2022 stieg der Wert der Einfuhren laut vorläufigen Zahlen der Statistik Austria um 21,6 Prozent auf nominell 104,64 Mrd. Euro.
Die Schweizer Wirtschaft ist im vergangenen Jahr 2021 gemäß neuesten Daten deutlich stärker gewachsen als bisher berechnet. Das Bruttoinlandprodukt (BIP) verzeichnete gemäß der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung einen Anstieg von 4,2 Prozent, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) mitteilte.
Die USA sind der weltweit wichtigste Überseemarkt für Österreich und die wechselseitigen bilateralen Investitionen nehmen stark zu. Auch die in den letzten Monaten sowohl in den USA wie in Österreich rasch steigende Inflation wird an dieser positiven Wachstumsdynamik nichts ändern.
OeKB und BMF wollen gezielte Anreize für mehr Umwelt- und Klimaschutz setzen, um Unternehmen dabei zu unterstützen, Aktivitäten für die grüne Transformation umzusetzen.
Viele Unternehmen sind laut einer Umfrage der Oesterreichischen Kontrollbank AG (OeKB)von Lieferkettenproblemen betroffen. Als mittelfristige Überbrückungsmaßnahme werden zusätzliche bzw. neue Lieferanten gesucht.
In der Pandemie gewinnt das Leben zuhause an Bedeutung. Das bekommen auch die heimischen Möbelhersteller zu spüren. Die Exporte der Branche waren im ersten Quartal 2022 mit 15,2 Prozent im Plus und erreichten einen Wert von 322,2 Mio. Euro.
Der Krieg in der Ukraine hat Auswirkungen auf viele Unternehmen. Vor allem energie-intensive Branchen sind stark betroffen, aber unabhängig von ihrer Branche haben Produktionsbetriebe mit Lieferengpässen und Rohstoffknappheit oder sogar dem kompletten Ausfall von Produktionsstandorten zu kämpfen.