Durch die COVID-19-Krise mussten sich Unternehmen rasch an neue Umstände anpassen und viele interne Abläufe überarbeiten. Immer mehr Unternehmen die Vorteile von intelligenten Automatisierungstechnologien. Für die Mitarbeiter bringt das neue Aufgaben und damit Chancen auf anspruchsvollere Tätigkeiten mit sich.
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In der von rascher Veränderung geprägten VUKA-Welt müssen Führungskräfte sich zu Influencern in ihrem Beziehungsnetzwerk entwickeln, um die gewünschte Wirkung zu entfalten. Dabei können sie viel von den Influencern nicht nur in den Social Media lernen.
In Österreich wird analog zum EU-weiten Coronavirus-Impfstart am 27. Dezember mit den Impfungen begonnen. Das schrieb Bundeskanzler Sebastian Kurz am Donnerstag auf Twitter. "Je früher wir in der #EU zu impfen beginnen, desto besser", betonte der Bundeskanzler. Zuvor hatte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ebenso via Kurznachrichtendienst den EU-weiten Impfstart mit 27. Dezember bekanntgegeben.
Die ersten Impfungen gegen das Coronavirus könnten in Österreich womöglich bereits am 24. Dezember erfolgen. Wer zuerst geimpft werden darf und wie viele Impfstoffe es geben wird, ist noch nicht bekannt.
Die Produktivität der Mitarbeiter wurde durch mobiles Arbeiten bei 63 Prozent der Unternehmen gesteigert. Viele Mitarbeiter leiden allerdings unter der permanenten Erreichbarkeit und zusätzlichem Stress im Home-Office.
Nachdem sich die EU-Staaten im Kampf gegen Terror oder Organisierte Kriminalität geeinigt haben, auf verschlüsselte Kommunikation zugreifen zu wollen, hat sich der Fachverband Unternehmensberatung, Buchhaltung und IT (UBIT) der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) kritisch gezeigt.
Um ihre Fähigkeiten effektiv zu nutzen, brauchen Mitarbeiter eine Orientierung und zudem eine Rückmeldung über ihr Verhalten und ihre Leistung – insbesondere in Zeiten wie den aktuellen, in denen die Mitarbeiter oft stark verunsichert sind.
94 Prozent der Österreicher wollen auch nach der Krise die Möglichkeit haben, um im Home-Office zu arbeiten. Auch die Akzeptanz auf Unternehmensseite wächst. Zu diesesn Ergebnissen kommt eine Umfrage des Karriereportals karriere.at.