Laut einer Umfrage von Citrix ist flexibles Arbeiten weiter auf dem Vormarsch. 82 Prozent der Befragten sind überzeugt davon, dass Home-Office und flexible Arbeitsmodelle auch nach der Pandemie häufiger vorkommen werden. 45 Prozent geben an, dass sie bei einem Jobwechsel nur eine Stelle annehmen würden, die Arbeiten von Zuhause oder flexible Optionen bietet.
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Laut dem Präsidenten der Industriellenvereinigung, Georg Knill, ist die Kurzarbeit ein praktikables Instrument, um Beschäftigung zu sichern. der Fachkräftemangel bleibe aber nach wie vor eine große Herausforderung.
Claudia Strohmaier, Berufsgruppensprecherin Unternehmensberatung in der Wiener Wirtschaftskammer gibt Tipps, welche Prioritäten bei personellen Maßnahmen ratsam sind und welche Alternativen es für Unternehmen gibt, um wieder fit für die Zukunft zu werden.
Seit Februar 2020 bietet die Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) mit heimischen Betrieben ein Informationsservice rund um verschiedene Corona-Maßnahmen. Die Nachfrage der Betriebe ist groß, wie die 12 Millionen Zugriffe seit Start der Informationsseite mit durchschnittlich 32.000 Klicks pro Tag zeigen.
Die Inhalte des neuen Home-Office-Gesetzes liegen endlich am Tisch. Die Experten von Jank Weiler Operenyi, der österreichischen Rechtsanwaltskanzlei im Deloitte Legal Netzwerk, haben die wichtigsten rechtlichen Punkte für Arbeitnehmer und Arbeitgeber zusammengetragen.
Trotz großer Unsicherheitsfaktoren durch die Pandemie sind rund 47 Prozent der Österreicher für einen Jobwechsel offen bzw. planen ganz konkret einen solchen. Forsa hat im Auftrag von XING Arbeitnehmer in Österreich, Deutschland und der Schweiz zu ihrer Zufriedenheit im Job und der Bereitschaft zum Jobwechsel befragt.
Die größten Jobchancen liegen derzeit in den Bereichen Logistik, Transport und Administration, eine Entspannung am Arbeitsmarkt wird erst im Herbst erwartet. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage der Job-Plattform hokify.
Eine Studie zum Thema Covid-19 und psychische Gesundheit mit weltweit 9.565 Teilnehmern aus 78 Ländern zeigt, dass Menschen in Österreich, der Schweiz, Deutschland und Portugal während der Pandemie einen Grad "höherer psychischer Flexibilität" als der weltweite Durchschnitt aufwiesen.