NFTs – eine Art Kombination aus einem Besitzzertifikat und einer Computerdatei - erleben derzeit einen großen Hype. Wie diese steuerrechtlich zu behandeln sind, haben sich die Experten der Wiener Kanzlei Artus angesehen.
Beiträge mit Kategorie: Steuern und Recht
Die Steuerreform brachte auch eine Wiedergeburt des sogenannten Investitionsfreibetrages (IFB), mit dem Unternehmensinvestitionen steuerlich gefördert werden sollen. Die Steuerberatung LBG hat die Details für Sie zusammengefasst (Stand: 24. Mai 2022).
Der hohe Anstieg an Energiekosten belastet österreichische Betriebe unterschiedlicher Branchen und Größen. Die Teuerung insbesondere in den Bereichen elektrischer Strom, Erdgas, Benzin, Diesel und Heizöl belastet dabei nicht nur die Ergebnisse dieser Unternehmen, sondern auch kurzfristig ihre Liquiditätssituation.
Wer ein Unternehmen kauft oder von den Eltern übernimmt, hat oft mit diversen Anfangsschwierigkeiten zu kämpfen. Die häufigsten Probleme hat jetzt die Plattform „Betrieb-zu-haben.at“ gemeinsam mit dem Managementcenter Nord (MCN) in der Betriebsnachfolge-Studie 2022 erhoben.
Zur Erhaltung der Zahlungsfähigkeit und zur Überbrückung von Liquiditätsschwierigkeiten von Unternehmen während der Corona-Krise vergibt die COFAG Garantien, Fixkostenzuschüsse und den Verlustersatz, den Ausfallsbonus und den Lockdown-Umsatzersatz für direkt sowie indirekt betroffene Unternehmen.
Ausländische Unternehmer:innen, die eine im Inland gelegene Immobilie besitzen und steuerpflichtig vermieten, gelten laut EuGH nur dann als inländische Unternehmer:innen und sind damit in Österreich umsatzsteuerlich veranlagungspflichtig, wenn sie im Inland über eine feste Niederlassung bzw. Betriebsstätte verfügen.
Mit dem Ökosozialen Steuerreformgesetz 2022 wurde mit § 3 Abs 1 Z 35 EStG eine neue Steuerbefreiung im Einkommensteuerrecht geschaffen, die bereits in 2022 rückwirkend auf Unternehmensgewinne des Jahres 2021 anwendbar ist.
Österreich ist bei der Umsetzung der Whistleblower-Richtlinie, die auf EU-Ebene längst beschlossen wurde, stark in Verzug. Diese hätte bis 17. Dezember 2021 in nationales Recht umgesetzt werden müssen, in Österreich ist bis jetzt nichts passiert.