NFTs – eine Art Kombination aus einem Besitzzertifikat und einer Computerdatei - erleben derzeit einen großen Hype. Wie diese steuerrechtlich zu behandeln sind, haben sich die Experten der Wiener Kanzlei Artus angesehen.
Beiträge mit Kategorie: Steuern
Die Steuerreform brachte auch eine Wiedergeburt des sogenannten Investitionsfreibetrages (IFB), mit dem Unternehmensinvestitionen steuerlich gefördert werden sollen. Die Steuerberatung LBG hat die Details für Sie zusammengefasst (Stand: 24. Mai 2022).
Der hohe Anstieg an Energiekosten belastet österreichische Betriebe unterschiedlicher Branchen und Größen. Die Teuerung insbesondere in den Bereichen elektrischer Strom, Erdgas, Benzin, Diesel und Heizöl belastet dabei nicht nur die Ergebnisse dieser Unternehmen, sondern auch kurzfristig ihre Liquiditätssituation.
Ausländische Unternehmer:innen, die eine im Inland gelegene Immobilie besitzen und steuerpflichtig vermieten, gelten laut EuGH nur dann als inländische Unternehmer:innen und sind damit in Österreich umsatzsteuerlich veranlagungspflichtig, wenn sie im Inland über eine feste Niederlassung bzw. Betriebsstätte verfügen.
Mit dem Ökosozialen Steuerreformgesetz 2022 wurde mit § 3 Abs 1 Z 35 EStG eine neue Steuerbefreiung im Einkommensteuerrecht geschaffen, die bereits in 2022 rückwirkend auf Unternehmensgewinne des Jahres 2021 anwendbar ist.
Um der steigenden Relevanz von Kryptowährungen gerecht zu werden, gelten ab dem 01.03.2022 eigene steuerliche Regelungen. Die Gewinne werden dann mit 27,5 Prozent besteuert.
Im Februar sind für Unternehmer:innen eine Reihe von zusätzlichen Meldefristen zu beachten.
Die Arbeitnehmerveranlagung kann für 2021 bereits beim Finanzamt eingereicht werden, idealerweise über FinanzOnline, alternativ mittels Formular.