Die Produktionskapazität für Strom aus erneuerbaren Quellen bis 2030 um 27 TWh (Terawattstunden) soll ausgebaut werden und somit um die Hälfte größer sein als heute. Das neue Gesetz zum Energiepaket um rund zehn Milliarden Euro ist schon in Begutachtung.
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Die kolportierten Meldungen, dass Deutschland die österreichische Bundeshauptstadt Wien auf die rote Liste setzen könnte, alarmieren die Wiener Hotelbetreiber.
Viele Betriebe befürchten aufgrund der anhaltenden Coronavirus-Krise Liquiditätsengpässe. Für Reisebüros, die Stadthotellerie, den gesamten Eventbereich, die Busbranche und einen weiterer Branchen bedeutet die von der Bundesregierung geplante Fortsetzung des Fixkostenzuschusses eine dringend benötigte Unterstützung.
Die Corona-Pandemie hat den österreichischen Unternehmen in den letzten Monaten einiges abverlangt. Entsprechend verhalten schätzen sie laut einer aktuellen Studie von Deloitte und SORA die Stimmung am Markt ein. Zudem fordern sie nachhaltige Maßnahmen und wollen keine Rückkehr zu alten Mustern.
Automobilhersteller haben die Möglichkeit, das volle Potenzial der vernetzten Dienste (Connected Services) auszuschöpfen, müssen aber schnell handeln, da die Kluft zwischen ihnen und ihren digitalen Wettbewerbern immer größer wird.
Mit der Einführung der PSD2-Richtlinie sollte sich in Europa der Datenaustausch zwischen Banken und Drittanbietern etablieren. Doch sowohl in Österreich als auch auf europäischer Ebene sind die Vorbehalte gegenüber Open Banking-Angeboten noch immer groß.
Österreichs Arbeitnehmende starten vorsichtig optimistisch in den Herbst: Wie eine Umfrage der Jobplattform StepStone zeigt, blicken zwei Drittel aller Befragten (67 Prozent) eher oder sehr positiv in die Zukunft. Befragt wurde eine Auswahl von mehr als 700 Arbeitnehmenden und Jobsuchenden in ganz Österreich.
Arbeiten im Home-Office und das Internet der Dinge verändern den Umgang mit geschäftlichen Daten und deren Sicherheit. Laut einer Studie vdes Security-Spezialisten Trend Micro stellen Smart-Home-Geräte und ihre Apps eine wesentliche Schwachstelle in der Cybersicherheit von Unternehmen dar.
Nur bei 20 Prozent der Schüler verlief der Übergang zum Lernen aus der Ferne reibungslos. 36 Prozent der Schulen waren laut einer Citrix-Umfrage überhaupt nicht vorbereitet.
Mehr als jeder dritte Österreicher erwartet sich innerhalb der nächsten sechs Monate steigende Gehälter. 50% rechnen mit Stagnation der Gehälter im nächsten Halbjahr. Im letzten halben Jahr litten 20 Prozent der Österreicher unter Gehaltseinbußen. Branchen wie Reinigung, Produktion und Bau waren besonders betroffen.