An den Aktienmärkten verlief der erste Jahresmonat positiv. Die zuletzt milderen Töne der Notenbanken geben Anlass zur Hoffnung, dass sich die Zinserhöhungen langsam einem Ende zuneigen. Mehr zur aktuellen Markteinschätzung erfahren Sie in unserem Investment Update.
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Diese Woche wird es noch einmal spannend an den Finanzmärkten: Die Europäische Zentralbank und die US-Notenbank entscheiden, in welchem Ausmaß die Zinsen abermals angehoben werden.
An den Börsen war das Jahr 2022 von hoher Unsicherheit und Volatilität geprägt. Tamás Menyhárt, Senior Fondsmanager bei der Erste Asset Management und Aktienexperte, zieht daher ein erstes Resümee über das Börsenjahr und wagt einen Ausblick auf die kommenden Monate an den Märkten.
Hände weg von chinesischen Aktien? Die Bestätigung einer weiteren Amtszeit für Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping löste einen Kurssturz an den Börsen Hongkong und Shanghai aus. Vor allem Technologie-Aktien kamen unter Druck. Wie geht es nun weiter?
Korrekturen an den Märkten sind oftmals schmerzhaft, werden doch die bisherigen Kursgewinne reduziert oder das Investment rutscht gar in die Verlustzone. Dabei können Kursrückgänge auch Chancen bieten. Unser Experte Johann Griener stellt eine mögliche Einstiegsstrategie für das Segment der Dividendenaktien vor.
Auch wenn die Volatilität und Verunsicherung an den Kapitalmärkten weiterhin besonders hoch bleibt, so ist seit letzter Woche doch eine gewisse Stabilisierung und zuletzt auch eine leichte Erholung der Aktienmärkte zu verzeichnen.
Die wichtigste Zentralbank der Welt, die Fed in den USA, hat im Rahmen der Sitzung des Offenmarktausschusses vom 26. Jänner bekräftig, dass eine Änderung in der generellen geldpolitischen Haltung stattgefunden hat. Das Hauptaugenmerk ist darauf gerichtet, die ansteigenden Inflationserwartungen einzufangen.
Wir haben einige außergewöhnliche Jahre erlebt, wenn wir über die Performance von Aktien und Multi-Asset-Anlagen sprechen. Die Zinssätze waren niedrig, die Volatilität – d.h. die durchschnittlichen täglichen Kursschwankungen – war vergleichsweise gering.