Eine aktuelle Online-Befragung der Video-Karriere Plattform whatchado zeigt, dass sinnvolle Tätigkeiten und das Gehalt bei der Jobauswahl auschlaggebender sind als der Klimaschutz.
Beiträge mit Schlagwort: Arbeitnehmer
Die Arbeitnehmerveranlagung kann für 2021 bereits beim Finanzamt eingereicht werden, idealerweise über FinanzOnline, alternativ mittels Formular.
Trotz des zunehmenden Fachkräftemangels sind Österreichs Unternehmen mehrheitlich nicht bereit, höhere Löhne zu zahlen, um Stellen attraktiver zu machen. Laut einer aktuellen Online-Umfrage von karriere.at gibt jedes zweite befragte Unternehmen an, zumindest eine Stelle seit mehr als sechs Monaten nicht besetzen zu können.
Nicht nur technische Fähigkeiten und berufliche Kenntnisse sind auf dem Arbeitsmarkt entscheidend: Soft Skills, auch Schlüsselqualifikationen genannt, sind persönliche und soziale Eigenschaften, die weit über die fachlichen Kompetenzen hinausgehen und immer gefragter werden.
Die neuen Strukturen sowie Veränderungen am Arbeitsmarkt führen auch zu neuen Überlegungen und Haltungen zu Entfernungen, Ortswechsel und mehr. Die Option Home-Office und Remote Work eröffnet neue Möglichkeiten – für Arbeitgeber sowie für Arbeitnehmer.
52.000 Euro brutto im Jahr – so hoch liegt derzeit das durchschnittliche Jahresgehalt von Beschäftigten in Österreich. Im Vergleich zum Vorjahr sind das rund 8.000 Euro mehr: 2020 lag das Durchschnittsgehalt bei rund 44.000 Euro brutto jährlich. Das zeigt der StepStone Gehaltsreport 2021, für den die Online-Jobplattform Gehälter von rund 14.000 Arbeitnehmern in Österreich ausgewertet hat.
Laut einer Umfrage von Citrix ist flexibles Arbeiten weiter auf dem Vormarsch. 82 Prozent der Befragten sind überzeugt davon, dass Home-Office und flexible Arbeitsmodelle auch nach der Pandemie häufiger vorkommen werden. 45 Prozent geben an, dass sie bei einem Jobwechsel nur eine Stelle annehmen würden, die Arbeiten von Zuhause oder flexible Optionen bietet.
Lockdown und Home-Office mit sämtlichen Begleiterscheinungen bleiben Europa wohl bis auf Weiteres erhalten. Dabei blicken viele Büroangestellte eher düster in die Zukunft, wie eine aktuelle Studie im Auftrag von Sharp Business Systems zeigt. Demnach fürchtet jeder Zweite (51 Prozent) aller Befragten um seine berufliche Weiterentwicklung.