Über die Hälfte der Arbeitnehmer:innen in Österreich würden sich bei einem Unternehmen nicht bewerben, wenn sich die dortigen Leitungsorgane und Führungskräfte nicht integer verhalten, also etwa persönliche Vorteile aus ihrer Position beziehen. Das ergab eine Umfrage von Marketagent im Auftrag des Jobportals karriere.at.
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Die Arbeit von zu Hause aus zur Normalität geworden. Das hat Unternehmen dazu veranlasst, die Vorteile Arbeitsplätze im Metaverse zu erkunden. Diese virtuelle Arbeitsumgebung kann aber gewisse negative Aspekte der Fernarbeit verstärken.
Um die hohen Kosten für Strom, Gas und den täglichen Bedarf abzufedern, hat die Regierung zahlreiche Maßnahmen beschlossen, welche neben heimischen Haushalten auch die Industrie entlasten sollen.
Die „Great Resignation“, also die große Kündigungswelle, die in den USA ihren Anfang genommen hat, ist mittlerweile auch in weiten Teilen der Welt angekommen. Denn eine:r von fünf Beschäftigten weltweit hält es für wahrscheinlich, in den nächsten zwölf Monaten den Arbeitsplatz zu wechseln. So lautet das Kernergebnis der „Global Workforce Hopes and Fears“ Studie von PwC.
Viele Unternehmen müssen bei der Digitalen Transformation eine neue Strategie verfolgen, damit ihre Mitarbeiter:innen die zunehmende geschäftliche Komplexität besser bewältigen können. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie von Pegasystems.
In österreichischen Unternehmen herrscht eine deutliche Diskrepanz zwischen dem Status Quo und den Erwartungen der Arbeitnehmer:innen, was Flexibilität im Job betrifft. Zu diesem Schluss kommt eine Untersuchung von LinkedIn.