Die fortschreitende Digitalisierung und ein tiefgreifender demografischer Wandel führen zu massiven Veränderungen in der Arbeitswelt. Das Festhalten an alten Strukturen und traditionellen Stellenbeschreibungen in Unternehmen verhindert aber häufig noch die notwendigen Anpassungen und führt zu Wettbewerbsnachteilen. Um in der Arbeitswelt der Zukunft bestehen zu können, müssen Unternehmen den Faktor Arbeit völlig neu denken – und sich auf lange Sicht von starren Job-Kategorien verabschieden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Deloitte.
Beiträge mit Schlagwort: Arbeitswelt
Videokonferenzen mögen gerade in Pandemie-Zeiten praktisch sein, förderlich für die Kreativität sind sie anscheinend nicht.
Was erwartet uns 2022 in der Arbeitswelt? Worauf dürfen wir uns freuen und welche nachhaltigen Veränderungen wird es aufgrund der Pandemie geben? Diese Frage hat sich der Anbieter für Audio- und Videokonferenzlösungen Poly gestellt und drei Trends identifiziert, die sich auf die Zusammenarbeit am Arbeitsplatz und die Zukunft der Arbeit im Jahr 2022 beziehen.
Aufgrund der Covid-19-Pandemie haben Unternehmen weltweit ihre Mitarbeiter ins Home-Office geschickt und viele von diesen arbeiten dort bis heute erfolgreich. Die Folge: HR-Strategien sowie Arbeits- und Geschäftsmodelle haben sich in den letzten zwei Jahren grundlegend geändert
Die Arbeitswelt befindet sich im Wandel, die Stabsstelle "ThinkAustria" im Bundeskanzleramt unter Leitung von Antonella Mei-Pochtler hat dazu das Papier "Auf zu neuen Arbeitswelten" erstellt und heute präsentiert.
Der Trend beim Thema Arbeit geht eindeutig in Richtung Neu-Denken der Arbeit – sowohl in Hinblick darauf, wer künftig die Arbeit erfüllt als auch wo diese erledigt wird. Dazu zählen laut einer Umfrage von von Deloitte und MIT SMR ebenso Remote Working wie der verstärkte Einsatz von externen Arbeitskräften. Rechtliche Rahmenbedingungen und ein zu starker interner Fokus können die Entwicklung dynamischer Strukturen jedoch bremsen.
Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie müssen Unternehmen den Spagat zwischen Gewährleistung des Wohlergehens ihrer Mitarbeiter und Sicherung des wirtschaftlichen Fortbestehens schaffen. Um die damit einhergehenden Herausforderungen erfolgreich zu meistern, braucht es laut einer Studie von Deloitte ein komplettes Neudenken des Faktors Arbeit.
Um in einer Post-COVID-19-Wirtschaft erfolgreich zu sein, sollten Organisationen die vielfältigen Möglichkeiten neuer Technologien bestmöglich mit den menschlichen Fähigkeiten verzahnen. Aber auch neue Führungsqualitäten der Manager sind notwendig.