Auf Gemeindeebene waren die größten Bettenanbieter im Tourismusjahr 2017/18 Wien, Saalbach-Hinterglemm, Sölden und die Stadt Salzburg. Rückgänge der Bettenanzahl gab es nur im Burgenland und in Kärnten.
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In Salzburg soll ein neues Gesetz die illegale Vermietung von Privatunterkünften auf Online-Plattformen wie Airbnb eindämmen.
Mit 1.10. ist die Pauschalreiseverordnung in Kraft getreten. Mit einem von der ÖHT und WKO entwickelten Modell der Tourismusversicherung entfallen die sonst obligatorischen Melde- und Dokumentationsverpflichtungen.
Ab 1. November gelten die neuen Ust-Sätze. Durch die Reduktion der Umsatzsteuer für Beherbergung von 13 auf zehn Prozent kann sich ein steuerlicher Handlungsbedarf für das Tourismusunternehmen ergeben.
Die Stadt Wien hat am Mittwoch die Verhandlungen mit der größten Online-Vermieterplattform Airbnb abgebrochen. Wesentliche Vertragserfordernisse seien von Airbnb abgelehnt worden.
Die Änderung wird im November in Kraft treten: Der Nationalrat hat gestern, am 21. März, mit den Stimmen von ÖVP, FPÖ und NEOS die Mehrwertsteuer auf Nächtigungen von 13 auf zehn Prozent gesenkt.
Das Land Burgenland gibt Förderungen für Qualitätsverbesserungen von Beherbergungsbetrieben. Allerdings müssen die Einreichungen im Rahmen der Sonderförderaktion "Familie, Wellness, Sport und Outdoor" bis 30.4.2018 erfolgen.
Vermittlungsplattformen wie AirBnB verändern die Beherbergungsindustrie grundlegend. Hübner & Hübner haben zusammengetragen, welche zivil- gewerberechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen von den Vermietern zu berücksichtigen sind. Einkommensteuer Beschränkt sich die Vermietung auf ein einzelnes Zimmer oder eine einzelne Wohnung, zählen die Einnahmen zu steuerpflichtigen Einkünften aus Vermietung und Verpachtung. Den gesamten Vermietungseinnahmen können dabei steuermindernde Aufwendungen (wie etwa für […]