Die Erste Group Bank AG verzeichnete für das erste Halbjahr 2023 ein Betriebsergebnis von 2,7 Milliarden Euro. Das ist im Jahresvergleich ein Plus von 44,5%. Getrieben wurde dieser Anstieg vor allem durch die positive Entwicklung des Handelsergebnisses und des Zinsüberschusses.
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Die Erste Group Bank AG erzielte in den ersten drei Monaten des Jahres 2023 ein Betriebsergebnis von 1,26 Milliarden Euro. Das entspricht einem Anstieg von 56,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Eine gute Kreditnachfrage und ein höheres Zinsniveau hat der Erste Group im abgelaufenen Geschäftsjahr 2022 zu einem besseren Ergebnis verholfen. Unterm Strich blieb ein Gewinn von 2,16 Mrd. Euro, nach 1,92 Mrd. Euro im Jahr 2021. Das Kundenkreditvolumen wuchs im Vorjahr um 12,1 Prozent auf 202,1 Mrd. Euro an. Für das laufende Jahr erwartet die Bank ein Kreditwachstum "im mittleren einstelligen Bereich". Für die Aktionäre ist eine Dividende von 1,90 Euro je Aktie geplant.
Zinserhöhungen und eine steigende Nachfrage nach Krediten brachten der Erste Group im ersten Halbjahr 2022 höhere Zins- und Provisionsüberschüsse und einen Nettogewinn von 1,14 Mrd. Euro, nach 918 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Für das Gesamtjahr wird ein Nettokreditwachstum im hohen einstelligen Prozentbereich in Aussicht gestellt. Als Dividende für 2022 peilt die Bank 1,90 Euro je Aktie an.
Die börsennotierte Erste Group hat im ersten Quartal 2022 dank anhaltend niedriger Risikokosten und Zinssteigerungen außerhalb der Eurozone mehr Gewinn erwirtschaftet. Der Nettogewinn erhöhte sich im Jahresvergleich um rund ein Viertel (26,4 Prozent) auf 448,8 Mio. Euro.
Die börsenotierte Erste Group hat ihren Gewinn im zweiten Coronajahr 2021 mehr als verdoppelt. Das Nettoergebnis kam bei 1,92 Mrd. Euro zu liegen, nach 783,1 Mio. Euro im Jahr 2020. Unterstützt wurde das Ergebnis von gestiegenen Zinsüberschüssen in Tschechien und Ungarn sowie von niedrigeren Risikokosten.
Auch wenn die Covid-Infektionszahlen mit der Delta-Variante wieder ansteigen, wächst mit den höheren Impfraten auch der Optimismus auf eine Wirtschaftserholung. Mehr noch: Die Wirtschaft in Europa wächst wieder und der EU-Aufbaufonds beflügelt die positiven Prognosen zusätzlich.
Die Erste Group hat im ersten Halbjahr 2021 ihr Ergebnis dank niedrigerer Risikokosten und solider Erträge deutlich gesteigert. Der Nettogewinn erhöhte sich auf 918 Mio. Euro, nach 294 Mio. in der Vorjahresperiode 2020, und übertraf damit auch den Nettogewinn des ersten Halbjahrs 2019 von 732 Mio. Euro.