In Salzburg haben Experten der Landesstatistik und der Universität erstmals in Österreich 1,4 Millionen Datensätze aus der Corona-Pandemie ausgewertet. Dafür wurden relevante Daten aus den Spitälern, des e-Impfpasses und des epidemiologischen Meldesystems EMS anonym verknüpft.
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Der sogenannte dritte Stich gegen Covid-19 bringt den Immunschutz auch bei Kindern bzw. Jugendlichen im Alter zwischen zwölf und 17 Jahren gegen SARS-CoV-2 (Omikron-Variante) sprichwörtlich wieder auf Trab.
Schwangere sollten sich auf jeden Fall gegen Covid-19 impfen lassen. Sie haben ein erhöhtes Risiko für schwere Krankheitsverläufe. Auch Schwangerschaftskomplikationen und Frühgeburten können die Folge sein.
Eine dritte Teilimpfung gegen SARS-CoV-2 kann laut einer österreichischen Studie auch noch zu einem Schutz vor Covid-19 bei Menschen mit Immunsuppression nach Nierentransplantation nach zwei erfolglosen Teilimpfungen führen.
Seit einem Jahr sorgt Österreichs größtes Corona-Diagnostiklabor Lifebrain für hektische Betriebsamkeit auf der Baumgartner Höhe in Wien. Direkt unterhalb der Otto-Wagner-Kirche am Steinhof werden täglich bis zu 350.000 PCR-Proben angekarrt, um Covid-Infektionen frühzeitig auf die Spur zu kommen.
In Wien sind bisher 22.044 Auffrischungen der Covid-Schutzimpfungen durchgeführt worden. Begonnen wurde Anfang September in Alters- und Pflegeheimen und beim Spitalspersonal.
Covid-19-Risikopatienten können während der Isolation auch daheim gut von ihren Ärzten betreut werden. Das haben Wissenschafter der Technischen Universität München mit einer Studie belegt.
Die Covid-19-Impfung schützt zu einem sehr hohen Anteil vor SARS-CoV-2-Infektion und noch mehr vor einer schweren Erkrankung. Sie kann aber auch Menschen psychisch wieder Sicherheit geben und die Häufigkeit von depressiven Zuständen verringern.