Wie es mit den über 230.000 Beschäftigten im heimischen Tourismus im Zuge der Coronavirus-Krise weitergeht, ist noch unklar. Die Hoteliervereinigung fordert Klarheit.
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Die derzeit ergriffenen Präventionsmaßnahmen, um den Coronavirus einzudämmen, veranlassen viele Unternehmen dazu, den Einsatz von Telearbeitstechnologie zu verstärken. Experten warnen nun, dass dadurch immer mehr geschäftskritische Informationen über mehrere Systeme verbreitet werden – das bietet noch mehr Angriffsfläche für Cyber-Kriminelle.
Leere Fabriken, drastische Umsatzeinbrüche, Absturz an den Börsen – die Auswirkungen des Coronavirus werden immer mehr zu einer Bedrohung für die Wirtschaft. Das Linzer Startup presono kann Abhilfe schaffen.
Weltweit gehen immer mehr Unternehmen dazu über, Mitarbeiter vom Home Office aus und remote arbeiten zu lassen. Nicht zuletzt auch aufgrund des Corona-Virus.
Die Bundesregierung stellt nach einem Beschluss im Ministerrat als Soforthilfe Überbrückungsfinanzierungen mit einem Haftungsrahmen bis zu einer Höhe von 100 Millionen Euro für den heimischen Tourismus bereit. Ab heute 15 Uhr können betroffene Unternehmen über die ÖHT Anträge stellen.
Der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik in Österreich (BMÖ) liefert in einem achtseitigen Report zur COVID-19-Sachlage aktuelle Zusatzinformationen. Geschäftsleitung, Einkäufern, Logistikern, Supply Chain Managern und Verantwortlichen anderer Fachabteilungen werden konkrete Empfehlungen an die Hand gegeben.
60 Prozent der Qualitätshotels berichten von Buchungsrückgängen und Einnahmenausfällen meist im vierstelligen Euro-Bereich. Die Österreichische Hoteliervereinigung (ÖHV) fordert neben einer raschen unbürokratischen Vergabe auch eine Aufstockung der Mittel.
Im Zusammenhang mit dem Coronavirus stellen sich auch einige arbeitsrechtliche Fragen für Arbeitgeber und Dienstnehmer. Die Grundlage für die Beantwortung liefert das Epidemiegesetz.