Die Nachtgastronomie läuft zwar wieder gut, doch nach mehr als zwei Jahren Zwangspause fehlt es wie in anderen Branchen - und speziell in Tourismus und Gastronomie - auch hier an Personal. Es gibt mehr Schließtage, auch der Städtetourismus geht noch ab. Rund zehn Prozent der Diskos und Co haben nach der Pandemie gar nicht mehr aufgesperrt.
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Die steigenden Coronazahlen bereiten der Gastronomiebranche zunehmend Sorgen, noch mehr aber Inflation und Personalmangel. Momentan überwiege bei den Gästen noch die Freude über den beginnenden Sommer, im Herbst könnten die Menschen aber wieder vorsichtiger werden. Die Auswirkungen der hohen Preise und der Personalmangel seien in der Gastronomie schon jetzt deutlich spürbar.
Gegen eine Infektion mit dem in Österreich dominanten Untertyp der Omikron-Variante des SARS-CoV-2-Erregers namens BA.2 waren laut einer Modellrechnung des Teams um Simulationsforscher Niki Popper Anfang Juni geschätzte 61 Prozent der Bevölkerung immun.
Nach zwei Jahren Pandemie keimt im heimischen Tourismus wieder Hoffnung. Der Winter war durchwachsen, doch nun blicken die befragten Betriebe wieder etwas optimistischer in die Zukunft, wie der aktuelle Tourismusbarometer des Beratungsunternehmens Deloitte und der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV) zeigt.
Eine generelle Empfehlung für die vierte Impfung gegen SARS-CoV-2 für alle ab zwölf Jahren in Österreich wird es nach Einschätzung von Ursula Wiedermann-Schmidt vom Nationalen Impfgremium (NIG) nur geben, falls eine neue Coronavariante auftritt, die das nötig machen sollte.
Die strikte Null-Covid Politik Chinas und die damit verbundenen Lockdowns in vielen Städten haben der rasanten Konjunkturerholung der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt zuletzt einen deutlichen Dämpfer verpasst.
Mit der Pandemie und dem Krieg in der Ukraine wurde die Weltwirtschaft innerhalb von zwei Jahren mit zwei stagflationären Ereignissen konfrontiert. Beide sind eine Quelle großer Unsicherheit.
Das hohe Niveau der E-Commerce-Umsätze von 2020 blieb in Österreich insgesamt auch 2021 erhalten – allerdings sanken die Umsätze bei physischen Gütern sowie Dienstleistungen und stiegen dafür um mehr als ein Drittel im Reisesegment.