Nach der vorübergehenden Sperrung des auf künstlicher Intelligenz (KI) basierenden Chatbots ChatGPT in Italien hat der Europäische Datenschutzausschuss (EDPB) angekündigt, eine Arbeitsgruppe zum Umgang mit dem Programm zu bilden.
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Seit Inkrafttreten der DSGVO haben die heimischen Betriebe viel in Sachen Datenschutz dazu gelernt – 78 Prozent fühlen sich bei der Datensicherheit heute sogar (sehr) gut aufgestellt. Jedoch werden viele Datenschutz-Vorfälle gar nicht erst bemerkt.
Eine Möglichkeit, wie Daten von an Covid-19 erkrankten Personen mit Mobilfunk-Bewegungsdaten datenschutzkonform kombiniert werden können, haben Verschlüsselungs-Experten der TU und der Know Center gefunden.
Die EU tut sich schwer, eigene europäische Werte in der digitalen Welt zu verankern. Europa soll laut einer Expertenansicht enge Grenzen für den Staat und auch für die Unternehmen setzen.
Die Folgen der Corona-Krise werden für österreichische Unternehmen auch beim Thema Datenschutz spürbar. In Zusammenhang mit COVID-19 müssen unter der Berücksichtigung komplexer Vorgaben aktuell viele sensible Daten verarbeitet werden. Das bringt für die Betriebe laut einer Umfrage von Deloitte zahlreiche Herausforderungen mit sich.
Seit genau zwei Jahren sind die Maßgaben der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) verbindlich von allen Unternehmen anzuwenden, die Daten europäischer Bürger erheben oder verarbeiten – und noch immer ist sie nicht flächendeckend umgesetzt.
Zwei Jahre nach Inkrafttreten der EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) haben erst 30 Prozent der heimischen Betriebe diese vollständig in ihren Richtlinien verankert. Das zeigt eine vor der Krise durchgeführte Umfrage des Gläubigerschutzverbandes KSV1870.
Staatssekretär Dr. Magnus Brunner hat in Brüssel die "Declaration of Cooperation EURO-QCI" unterzeichnet. Bei dem Programm EURO-QCI geht es um die Entwicklung europäischer Sicherheitstechnologien, die Verschlüsselungen für sicherheitskritische Kommunikation bereitstellen sollen.