Mit dem Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG) will die Regierung bis 2030 jährlich eine Milliarde Euro für den Ausbau der erneuerbaren Energiequellen zur Verfügung zu stellen.
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Die Erneuerbaren-Investitionsförderung für kleine und mittlere Anlagen kann nun starten. Die dafür notwendige Verordnung wird heute erlassen.
Durch den rasanten Ausbau der erneuerbaren Energien in Österreich werden die von den heimischen Energiekunden zu tragenden damit verbundenen Kosten stark steigen.
Die Regierungsparteien ÖVP und Grüne haben sich nach langen Verhandlungen mit der SPÖ über letzte Nachbesserungen im Erneuerbaren Ausbau Gesetz (EAG) geeinigt.
Die E-Wirtschaft ist noch nicht restlos glücklich über den Entwurf der Regierung zum Erneuerbaren Ausbau Gesetz (EAG) und drängt auch schon auf ein besseres Energieeffizienzgesetz (EnEffG) als es das bisherige aus ihrer Sicht war.
Für die Energie-Regulierungsbehörde E-Control werden die nächsten Jahre etliche Neuerungen und zusätzliche Aufgaben bringen. Nun haben Wolfgang Urbantschitsch und sein neuer Co-Vorstand Alfons Haber die Schwerpunkte ihrer Arbeit skizziert.
Die Produktionskapazität für Strom aus erneuerbaren Quellen bis 2030 um 27 TWh (Terawattstunden) soll ausgebaut werden und somit um die Hälfte größer sein als heute. Das neue Gesetz zum Energiepaket um rund zehn Milliarden Euro ist schon in Begutachtung.