Der Equal Pay Day rückt erstmals in der Geschichte seiner Berechnung nach hinten. Der Aktionstag fällt heuer auf den 16. Februar. Er zeigt auf, wie groß die Einkommensdifferenz zwischen Männern und Frauen ist, wenn sie die gleiche oder gleichwertige Arbeit verrichten.
Beiträge mit Schlagwort: Einkommen
Die Trend-Studie „Jugend in Österreich Sommer 2022“ über die aktuelle Stimmungslage der Österreicher:innen zwischen 14 und 29 Jahren zeigen die Sorgen mit der finanziellen Situation, der Gefahr eines Krieges in Europa, dem Klimawandel und die eigene psychische Gesundheit. Welche Anforderungen stellt diese Situation an Arbeitgeber:innen und Führungskräfte? Welche Angebote braucht es jetzt, um bestehende Mitarbeiter:innen zu binden und neue zu gewinnen?
Ungarinnen und Ungarn erhielten 2019 durchschnittlich 6,0 Prozent mehr Grundgehalt. Der Fachkräftemangel in Ungarn treibt die Löhne.
Nach einer Aufwärtsentwicklung in den vorangegangenen zwei Jahren zeichnet sich für 2018 ein Rückgang der landwirtschaftlichen Einkommen um real 4,1 Prozent ab.
In Osteuropa steigen die Gehälter doppelt so schnell in wie in Westeuropa. Laut einer Studie legt die Vergütung in Österreich um 2,8 Prozent zu.
Die Kaufkraft der Österreicher geht sukzessive zurück, teilte die Statistik Austria mit. Trotz dieser Tatsache haben die Österreicher ihre Konsumausgaben erhöht. Dies bleibt nicht ohne Auswirkung auf die Sparquote: Die österreichischen Haushalte haben 2015 nur noch 6,9 Prozent ihres verfügbaren Einkommens beiseite gelegt. Ebenfalls im Rückwärtsgang: Das Einkommen der Selbstständigen.
Die Steiermark liegt bei den Einkommen österreichweit an sechster Stelle. Das durchschnittliche Bruttoeinkommen der Steirerinnen und Steirer lag für unselbständig Beschäftigte 2014 bei knapp 29.500 Euro. Das sind 2.100 Euro pro Monat.
Österreichs Bäuerinnen und Bauern müssen heuer erneut mit einem Einkommensrückgang um 2,6% rechnen. Das ist abermals ein deutlicher Einbruch für die heimische Landwirtschaft, da die Agrareinkommen bereits das vierte Jahr in Folge rückläufig sind. Gründe für das neuerliche Minus sind die extrem niedrigen Milch- und Schweinepreise sowie die durch die Dürre verursachten Einbußen bei der […]