Das Biotechunternehmen Valneva kann nach langem Warten mit der Zulassung seines Covid-19-Impfstoffs in der Europäischen Union rechnen.
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Eine generelle Empfehlung für die vierte Impfung gegen SARS-CoV-2 für alle ab zwölf Jahren in Österreich wird es nach Einschätzung von Ursula Wiedermann-Schmidt vom Nationalen Impfgremium (NIG) nur geben, falls eine neue Coronavariante auftritt, die das nötig machen sollte.
Eine etwaige EU-Zulassung des Covid-Totimpfstoffs vom austro-französischen Unternehmen Valneva lässt weiter auf sich warten.
Corona-Impfstoffhersteller werden regelmäßig Gegenstand von Falschinformationen. Zuletzt verbreitete sich in Sozialen Medien (1,2) etwa tausendfach die Behauptung, dass die Impfstoffe von BioNTech/Pfizer, Moderna sowie AstraZeneca demnächst in der EU nicht mehr verimpft werden dürften.
Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) geht neuen Hinweisen auf mögliche schwere Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe von AstraZeneca und Johnson & Johnson nach.
Nach der Einschränkung des Einsatzes des Corona-Impfstoffs von AstraZeneca in Deutschland hat die EU-Arzneimittelbehörde (EMA) erklärt, dass sie die derzeit keine altersspezifischen Risiken bei dem Corona-Vakzin sehe.
Der Corona-Impfstoff von AstraZeneca ist der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA zufolge sicher, deshalb will auch Österreich sein Impfprogramm unverändert fortsetzen.
Corona-Impfungen mit dem Impfstoff AstraZeneca werden in immer mehr EU-Staaten ausgesetzt. Am Montagnachmittag kündigte die deutsche Regierung an, das Vakzin vorläufig nicht mehr zu verabreichen.