Yokoy, ein Anbieter einer KI-gesteuerten Ausgabenmanagement-Plattform für mittelständische und große Unternehmen, wurde vom schweizer Magazin „Startup“, zu einem der 100 besten Schweizer Startups gekürt. Yokoy ist ebenfalls exklusiver Partner der Erste Group.
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Die Erste Group Bank AG verzeichnete für das erste Halbjahr 2023 ein Betriebsergebnis von 2,7 Milliarden Euro. Das ist im Jahresvergleich ein Plus von 44,5%. Getrieben wurde dieser Anstieg vor allem durch die positive Entwicklung des Handelsergebnisses und des Zinsüberschusses.
Die Erste Group fungierte gemeinsam mit Citi, Jefferies und Morgan Stanley als Joint Global Coordinator beim Börsengang von Hidroelectrica, einem führenden Stromerzeuger mit einem starkem Portfolio aus erneuerbarer Energie, an der Bukarester Börse in der Höhe von 1,9 Miliarden Euro.
Zum 20. Mal hat das European Brand Institute (EBI) seine Österreichische Markenwert Studie durchgeführt und die wertvollsten Markenunternehmen ermittelt.
Unternehmenskund:innen der Erste Bank können George Business ab sofort mit Yokoy erweitern, einer KI-gesteuerten Komplettlösung für das Ausgabenmanagement in mittelständischen und großen Unternehmen.
Die Erste Group Bank AG erzielte in den ersten drei Monaten des Jahres 2023 ein Betriebsergebnis von 1,26 Milliarden Euro. Das entspricht einem Anstieg von 56,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Eine gute Kreditnachfrage und ein höheres Zinsniveau hat der Erste Group im abgelaufenen Geschäftsjahr 2022 zu einem besseren Ergebnis verholfen. Unterm Strich blieb ein Gewinn von 2,16 Mrd. Euro, nach 1,92 Mrd. Euro im Jahr 2021. Das Kundenkreditvolumen wuchs im Vorjahr um 12,1 Prozent auf 202,1 Mrd. Euro an. Für das laufende Jahr erwartet die Bank ein Kreditwachstum "im mittleren einstelligen Bereich". Für die Aktionäre ist eine Dividende von 1,90 Euro je Aktie geplant.
Trotz Krieg, hoher Inflation und hohem Zinsniveau sind die Ökonomen der Erste Group für die Entwicklung des heimischen Marktes im heurigen Jahr wieder leicht optimistisch. Für den Leitindex ATX sehen sie nach einem schwachen Jahr 2022 wieder Aufwärtspotenzial.