Österreich hat im Reiseverkehr 2015 mit knapp 100 Millionen Ausländernächtigungen die besten Zahlen seit 20 Jahren erlebt. In der Tourismusbilanz schlug sich das mit neuen Rekorden nieder. Ein Blick zurück in die Reiseverkehrsbilanzen zeigt, dass es nicht immer und überall so lief:
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Das hohe Wirtschaftswachstum in Indien und die Konjunkturdelle in China hat das Interesse österreichischer Firmen für den indischen Subkontinent zuletzt kräftig steigen lassen. Für heimische Unternehmen ergeben sich zahlreiche Chancen.
Nicht alle Märkte sind für Exporteure einfach. Immer öfter werden Rechnungen nicht bezahlt. Lesen Sie, in welchen Ländern Zahlungen vermehrt ausbleiben.
Der Kreditversicherer Coface hat die Konjunkturlage von 34 Emerging Markets analysiert. Nur vier weisen gute Aussichten für einen baldigen Konjunkturaufschwung auf. Sie gelten als interessante Zielländer für heimische Exporte. Für China und Saudi Arabien sind die Prognosen düster.
Trotz der expansiven Geldpolitik in Europa, China, Japan und den USA entwickelt sich das globale Wirtschaftswachstum nur langsam. Der Kreditversicherer Coface hat sieben Länder herabgestuft, darunter Industrie- oder Ölstaaten wie Japan, Kuweit und Saudi-Arabien.
Seit dem 16. Jänner 2016 sind im Rahmen des Joint Comprehensive Plan of Action JCPOA wesentliche Wirtschaftssanktionen gegen den Iran aufgehoben. Die Internationale Rechtsanwaltssozietät CMS hat die Chancen und Risiken für österreichische Unternehmen am iranischen Markt analysiert.
2015 wurden Milchprodukte im Gesamtwert von 1,16 Mrd. Euro exportiert und im Wert von 697 Mio. Euro importiert. Weltweit fallende Preise und höhere Mengen ergaben ein gestiegenes Saldo im Außenhandel von 458 Mio. Euro (+2,6 %).
Österreichs Wachstumsmärkte liegen mittlerweile in Asien und Amerika. Derzeit exportieren 55.000 österreichische Unternehmen in über 220 Länder weltweit. 2015 wurde erstmals die 130-Milliarden-Euro-Grenze bei den österreichischen Warenexporten überschritten.