Die Österreicher üben sich nach wie vor in Zurückhaltung, was den offenen Umgang mit Gehältern angeht. So finden es nur vier Prozent als positiv, über das Einkommen gefragt zu werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage der Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu.
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Trotz des zunehmenden Fachkräftemangels sind Österreichs Unternehmen mehrheitlich nicht bereit, höhere Löhne zu zahlen, um Stellen attraktiver zu machen. Laut einer aktuellen Online-Umfrage von karriere.at gibt jedes zweite befragte Unternehmen an, zumindest eine Stelle seit mehr als sechs Monaten nicht besetzen zu können.
Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr hat Marketagent gemeinsam mit DocLX im Rahmen des "Jugend Trend Monitor" die Einstellungen junger Österreicher zu Covid-19 und den entsprechenden Maßnahmen untersucht.
Auch wenn Corona in vielen Bereichen die Karten neu gemischt hat, eines ist und bleibt weiterhin Thema für Österreichs Arbeitnehmer: Das Gehalt. Die Jobplattform StepStone Österreich hat sich die Zahlen angesehen: Immer noch sind es gut ausgebildete Männer in Top-Positionen, die das Gehaltsschema anführen.
Eine Simulationsrechnung des Momentum Instituts zeigt: Frauen erhalten 30 Euro netto im Monat, Männer hingegen 60 Euro.
Forbes hat wieder das Ranking der Milliardäre dieser Welt herausgebracht. Sieben der reichsten Österreicher und Österreicherinnen schaffen es 2018 auf diese Liste der Superreichen.
Bei Firmenwagen für Geschäftsführer klettern die Kostengrenzen mittlerweile auf 60.000 Euro, heißt es in einem Vergütungsreport einer Personalberatung. Berufseinsteiger und Bosse verzeichnen aktuell den größten Lohnzuwachs.
Geschäftsführer in Österreich verdienen unverändert deutlich mehr als in Tschechien, Ungarn und der Slowakei. Allerdings steigen die Gehälter in den Nachbarländern stärker als in Österreich, heißt es in einer Vergleichsstudie von Kienbaum Österreich.