Nach dem Lock-Down kommen dieser Tage viele wieder ins Büro. Standen vor der Coronavirus-Krise Karriere und Urlaubspläne im Vordergrund, dominiert jetzt das Thema Sicherheit die Gedanken der Arbeitnehmer.
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Die Lockerungen der Corona-Beschränkungen bedeuten, dass viele Büromitarbeiter schon bald aus dem vorübergehenden Home Office an ihre Schreibtische zurückkehren werden. Auch wenn einige sich vielleicht auf die stärker strukturierte Arbeitsumgebung freuen, benötigen Unternehmen völlig neue Regeln, um für die Sicherheit und Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu sorgen.
Jeder Zweite Österreicher befürchtet langfristige wirtschaftliche Nachteile aufgrund der Coronavirus-Krise. Nachhaltigkeit und Regionalität sind die neuen Leitbilder beim Konsumverhalten.
Trotz Rekordarbeitslosigkeit ist der Stellenwert von Employer Branding in Österreich ungebrochen hoch. Unternehmenskultur, Meeting-Effizienz und Entscheidungswege haben sich in der Coronakrise verbessert. Eine Umfrage von identifire und StepStone zeigt aber, dass künftig Arbeitsplatzsicherheit den Cultural Fit bei Jobentscheidungen schlägt.
Bei einer Coronavirus-Erkrankung lässt sich anscheinend anhand von zwei Typen von Abwehrzellen im Blut vorhersagen, ob ein Patient einen schweren Verlauf oder nur milde Symptome entwickelt. Dies ergibt eine Studie an 40 Coronavirus-Patienten im chinesischen Wuhan.
Durch die Coronavirus-Krise wurden vielerorts Strukturen aufgebrochen und bestehende Werte in Frage gestellt. Unternehmen müssen sich fragen, wie sie die Zukunft der Arbeit gestalten und wo sie ihre Prioritäten setzen wollen.
„Wir können unsere Umsatzziele nicht erreichen.“ Diese Klage hören Verkaufs- und Vertriebsleiter aktuell oft von ihren Mitarbeitern. Nicht nur wegen der corona-bedingt hohen Unsicherheit im Markt, sondern auch weil viele Verkäufer nicht wissen, wie sie mehr Umsatz erzielen können. Der Unternehmensberater Peter Schreiber hat Tipps für Verkauf und Vertrieb in Zeiten der Coronakrise.
Das Land Niederösterreich will mit dem Maßnahmenpaket "digi4KMU" die Digitalisierung in kleinen und mittleren Unternehmen vorantreiben. Dazu werden etwa zehn Millionen Euro in die Hand genommen, einzelne Betriebe sollen ab 15. Juni Förderungen von bis zu 53.300 Euro beantragen können.