Mit dem Herbst und den voraussichtlich wieder nach oben schnellenden Infektionszahlen beginnen die Überlegungen: Wird die gerade gestartete Rückkehr in die Büros durch neue Lockdown-Maßnahmen verschärft? Droht der Büro- und Arbeitswelt der nächste Dämpfer?
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Eine Studie von Klarna zeigt, dass die Vorliebe für das Online-Shopping trotz der Öffnung des stationären Handels gestiegen ist. Automobilprodukte sowie Kleidung & Schuhe waren in den vergangenen Monaten die Kategorien mit dem stärksten Online-Wachstum in Österreich.
Auch wenn die Wirtschaft beginnt sich langsam wieder von Corona zu erholen, gibt es nach wie vor Branchen, die stark davon betroffen sind und noch immer unter erheblichen Umsatzrückgängen leiden.
Die Erholung der österreichischen Wirtschaft hält an. Mit Blick auf die wöchentliche Aktivität zeigte sich zuletzt zwar eine Abschwächung der Dynamik, allerdings erreichte die Wirtschaftstätigkeit bereits wieder das Vorkrisenniveau (Durchschnitt des Jahres 2019).
Die neue Richtlinie für Förderung im Juli, August und September tritt ab 2. August in Kraft. Die Mindestförderhöhe pro Beantragungszeitraum beträgt nun 600 Euro.
Die Corona-Krise hat viele heimische Klein- und Mittelunternehmen dazu gebracht, sich vermehrt mit dem Thema Digitalisierung zu beschäftigen und zwar nachhaltig: So wollen die meisten der Digitalisierung auch nach der Krise mehr Raum geben.
Die Corona-Pandemie hat auch die berufliche Weiterbildung verändert. Plötzlich waren außer dem Arbeiten im Home-Office auch Schulungen im virtuellen Raum möglich. Damit einher ging ein Nachdenken über das Lernen der Zukunft. Dieses wird einen hybriden Charakter haben.
Die Covid-19-Pandemie nimmt aktuell keinen negativen Einfluss mehr auf die Suche nach Fachkräften in Österreich. Das geht aus dem Arbeitsmarktreport des Jobportals karriere.at hervor. Die Suche nach Personal übertraf im Halbjahr 2021 sogar das Vor-Corona-Niveau.