Griechenland Archive » Seite 3 von 12 » Newsroom für UnternehmerInnen - Erste Bank und Sparkasse
Wir verwenden Cookies und Analysesoftware, um unsere Website möglichst benutzerfreundlich zu gestalten. Wenn Sie fortfahren, stimmen Sie der Verwendung dieser Services zu. Für mehr Infos und zum Deaktivieren klicken Sie bitte auf unsere Datenschutzbestimmungen.Zustimmen
Die Eurozone muss laut IWF ihre Schuldenerleichterungen für Griechenland deutlich ausweiten. „Griechenlands Schulden können nur mit Maßnahmen zur Schuldenerleichterung tragfähig sein, die viel weiter gehen, als Europa bisher vorgesehen hat“, heißt es in dem am Dienstag in Washington veröffentlichten Bericht.
Die griechischen Banken bleiben Medien zufolge angesichts der schweren Finanzkrise mindestens bis einschließlich Mittwoch geschlossen. Den entsprechenden Ministerialerlass habe Vize-Finanzminister Dimitris Mardas am Montag unterzeichnet, berichtete das griechische Fernsehen. Pro Tag können die Griechen weiterhin höchstens 60 Euro von ihren Konten abheben, wie es im Bericht des Staatsradios hieß.
Beim Krisengipfel zur Griechenland-Rettung kristallisiert sich der von den Gläubigern geforderte 50-Mrd.-Euro-Treuhandfonds aus Privatisierungserlösen für Athens Schuldendienst zum Hauptstreitpunkt. Nach Angaben von Diplomaten gibt es den Versuch, eine Kompromissformulierung zu finden, die Athen entgegenkommt. Demnach soll ein gewisser Prozentsatz des Fonds auch für Investitionen nutzbar sein, nicht ausschließlich für den Schuldendienst. Beim zweiten strittigen Thema IWF […]
Griechenland hat am Donnerstagabend eine 13-seitige Reformliste vorgelegt. Frühpensionierungen sollen künftig erschwert und Pensionisten stärker an den Gesundheitskosten beteiligt werden, heißt es in der Liste. Ebenso möchte das krisengebeutelte Land den öffentlichen Dienst reformieren. Die Budgetwirkung des griechischen Sparprogramms beläuft sich dem Vernehmen nach auf zehn bis zwölf Milliarden Euro. Im Gegenzug hofft die Regierung in Athen […]
Die griechischen Banken bleiben angesichts der schweren Finanzkrise mindestens zwei weitere Tage geschlossen. Den entsprechenden Ministerialerlass habe der stellvertretende Finanzminister Dimitris Mardas am Mittwoch unterzeichnet, berichtete das Staatsradio (ERT). Theoretisch könnten die Banken damit frühestens am Montag wieder öffnen, Experten rechnen aber mit einer Fortsetzung der Schließung.
Die griechischen Banken sollen für zumindest zwei weitere Tage bis Mittwochabend geschlossen bleiben. Seitens des griechischen Bankenverbandes wurde dies bestätigt,. Die EZB hält auch nach dem „Nein“ der Griechen zu den jüngsten Rettungsangeboten der Gläubiger die Notfall-Hilfen an Hellas-Geldhäuser vorerst aufrecht. Allerdings bleibt die Obergrenze von 89 Mrd. Euro unverändert.
61 Prozent der griechischen Bürger lehnen die Spar- und Reformpläne der internationalen Geldgeber ab. Yanis Varoufakis tritt zurück und will damit den Weg freimachen für neue Verhandlungen mit den Gläubigern.Die griechische Zentralbank wird nach Angaben eines Regierungssprechers in Athen bei der Europäischen Zentralbank (EZB) die Erlaubnis für neue Notfallkredite (ELA) an die Banken beantragen.
Neue Runde im Schuldenstreit zwischen Griechenland und seinen Geldgebern: Die Finanzminister der Eurogruppe wollen am Mittwochvormittag (11.30 Uhr) erneut über die verfahrene Lage in dem pleitebedrohten Krisenland sprechen. EU-Diplomaten erwarten neue Spar- und Reformvorschläge der Regierung in Athen. Das Referendum stehe noch zur Disposition, heißt es in deutschen Medien.