Seit dem zweiten Lockdown wurde die Gastronomie neuerlich geschlossen. Während Kurzarbeit und hohe Arbeitslosigkeit in dieser Branche wieder steigen, gibt es dagegen hohen Mitarbeiterbedarf im Fachkräfte-Sektor.
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Mehr als jeder dritte Österreicher erwartet sich innerhalb der nächsten sechs Monate steigende Gehälter. 50% rechnen mit Stagnation der Gehälter im nächsten Halbjahr. Im letzten halben Jahr litten 20 Prozent der Österreicher unter Gehaltseinbußen. Branchen wie Reinigung, Produktion und Bau waren besonders betroffen.
Knapp jeder Zweite hat diesen Sommer Coronavirus-bedingt mehr Freizeit, jedoch müssen zwei Drittel derzeit vermehrt sparen. Die Situation rund um Corona, könnte das Sommerloch für manche besonders tief werden lassen.
Kurzarbeit und Home Office haben den Arbeitsalltag nachhaltig verändert. Die größten Hürden bei der Arbeit von zu Hause werden von Frauen und Männern jedoch ganz unterschiedlich erlebt.
In einer aktuellen Umfrage der Job-Plattform hokify mit 544 TeilnehmerInnen schätzen 50 Prozent der Teilnehmer Ihren Job als nicht krisensicher ein. Ältere Arbeitnehmer sind besonders gefährdet.
Kurzarbeit und Kündigungen sowie ein Höchststand an Arbeitslosen sind direkte Folgen der Coronavirus-Krise. Bei Jobsuchenden sind besonders Homeoffice-Jobs und Jobs im Lebensmittelhandel gefragt. Die Job-Plattform hokify hat das Jobsuchverhalten der Österreicher zwischen Jänner und März analysiert.
Eine aktuelle hokify-Umfrage zur Coronavirus-Krise mit 352 Teilnehmern hat ergeben, dass vor allem Gastro- und Tourismusbranche durch Kündigungen betroffen sind. Jeweils jeder Zweite geht davon aus, in den nächsten drei Monaten seinen Job zu verlieren.
Heimische Unternehmen befürchten in der Coronavirus-Krise vor allem einen Umsatzrückgang und die Umstellung auf Kurzarbeit. Bei der Personalplanung zeigt das Stimmungsbild ein geteiltes Bild.