Fachleute rechnen einer Umfrage zufolge weltweit mit kräftig steigenden Immobilienpreisen.
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Eine Studie von HIRSCHTEC zeigt, dass bereits einige heimische Unternehmen auf dem digitalen Zug mitfahren. Es besteht aber noch viel Potenzial bei der Implementierung digitaler Tools und dem „ins Boot holen“ der Mitarbeitenden.
Laut einer neuen Studie von Ricoh Europe schaffen es europäische Unternehmen weiterhin nicht, das volle Potenzial von Hybrid Work auszuschöpfen. Arbeitnehmer:innen seien in einem hybriden Arbeitsumfeld im Durchschnitt um vier Prozent produktiver, was der europäischen Wirtschaft zusätzliche 21,5 Mrd. Euro im Vergleich zu den Arbeitsmodellen vor der Pandemie einbringen würde.
Konsument:innen möchten ihre Ausgaben in den kommenden sechs Monaten in allen untersuchten Einzelhandelsbereichen reduzieren, wobei der stärkste Rückgang für Luxus-/Premium- oder Designer-Produkte (53 Prozent), Reisen (43 Prozent), Online-Veranstaltungen und -Kurse (42 Prozent) und Mode (41 Prozent) prognostiziert wird. Mit 24 Prozent wird im Bereich Lebensmittel die geringste Kostenreduktion geplant.
Hybride Arbeitsformen haben sich zwar etabliert, aber Unternehmen kämpfen nach wie vor mit technologischen und IT-Sicherheitsherausforderungen. Laut einer Studie von Okta planen drei Viertel der Unternehmen der Erhöhung der IT-Sicherheitsinvestitionen.
Arbeitgeber:innen und Arbeitnehmer:innen sind aktuell mit einer Reihe an Veränderungen konfrontiert. Was im Wettbewerb um Arbeitskräfte zu beachten ist und welche Trends den Markt 2023 dominieren werden, analysiert Markus Zink, Head of Jobs bei willhaben.
Hybrides Arbeiten bleibt. Doch viele Firmen sehen in der Einführung entsprechender Strategien und Strukturen, die die erfolgreiche Zusammenarbeit hybrider Teams gewährleisten, eine große Herausforderung. Poly hat indem Bericht „Hybrid Heaven or Hell, The journey to Hybrid Working“ eine wichtige Komponente der hybriden Zusammenarbeit betrachtet: eine effektive hybride Unternehmenskultur.
Die größten Frustrationsquellen sind Probleme mit der Konnektivität, die Performance von Anwendungen, Ablenkungen durch Kollegen und die Anforderung, sich für konzentriertes Arbeiten abschotten zu müssen – letzteres bringt mehr als die Hälfte der Mitarbeiter:innen dazu, im Home-Office ihre Arbeit zu erledigen.