Eine Mehrheit der unfreiwilligen Heimarbeiter hat die Umstellung auf Home Office mühelos gemeistert. Das ergab eine Umfrage von e-dialog unter 500 Personen in Österreich. Am meisten fehlt der persönliche Kontakt zu den Kollegen. 64 Prozent halten die Maßnahmen der Regierung für angemessen.
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Um die Verbreitung von COVID-19 einzudämmen, haben viele österreichische Unternehmen auf Home Office-Betrieb umgestellt. Wie Unternehmen ihre virtuellen Meetings in Zeiten von „Social Distancing“ bestmöglich gestalten können, hat das Beratungsunternehmen Deloitte zusammengefasst.
Die Stadt Wien setzt in der Coronavirus-Situation alles daran, die Wirtschaft in der Stadt am Laufen zu halten. Es sind die mehr als 60.000 Wiener Kleinst-, Klein- und Mittelbetriebe, die derzeit besonders auf Unterstützung angewiesen sind. Aus diesem Grund wird die Home-Office-Förderung auf sechs Millionen Euro verdreifacht.
Die COVID-19-Krise hat Österreich derzeit fest im Griff und stellt Unternehmen nicht nur vor wirtschaftliche, arbeitsrechtliche und steuerliche Herausforderungen. Die landesweite Umstellung auf Home Office wirkt sich auch als drastische Belastung der heimischen IT Systeme aus und erweckt die Aufmerksamkeit von Cyberkriminellen.
Das Corona-Virus hat die Bürowelt in Österreich auf den Kopf gestellt. Zahlreiche Arbeitgeber verordneten ihren Mitarbeitern schlagartig Home Office oder eröffneten ihnen zumindest die Option für diese moderne Form des Arbeitens.
Für viele der rund 690.000 Schüler unter 14 Jahren, mehr als 300.000 Kindergartenkinder und deren Eltern hat für mehrere Wochen das Experiment Home Office mit Kind begonnen. Das kann für Familien zur Herausforderung werden.
In Italien herrscht bereits Ausgangssperre, in Österreich gibt es seit heute auch ähnlich drastische Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus. Anfang der Woche schickte die Europäische Zentralbank (EZB) bereits einen Teil ihrer Belegschaft für einen Tag ins Home Office.
Die derzeit ergriffenen Präventionsmaßnahmen, um den Coronavirus einzudämmen, veranlassen viele Unternehmen dazu, den Einsatz von Telearbeitstechnologie zu verstärken. Experten warnen nun, dass dadurch immer mehr geschäftskritische Informationen über mehrere Systeme verbreitet werden – das bietet noch mehr Angriffsfläche für Cyber-Kriminelle.