Die Lockerungen der Corona-Beschränkungen bedeuten, dass viele Büromitarbeiter schon bald aus dem vorübergehenden Home Office an ihre Schreibtische zurückkehren werden. Auch wenn einige sich vielleicht auf die stärker strukturierte Arbeitsumgebung freuen, benötigen Unternehmen völlig neue Regeln, um für die Sicherheit und Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu sorgen.
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Kurzarbeit und Home Office haben den Arbeitsalltag nachhaltig verändert. Die größten Hürden bei der Arbeit von zu Hause werden von Frauen und Männern jedoch ganz unterschiedlich erlebt.
Der Alltag nach dem Coronavirus kehrt in vielen Lebensbereichen zurück und der eine oder andere zieht bereits sein Resümee. War die Zeit zu Hause Stress pur oder haben die Menschen es auch genossen?
In den vergangenen Wochen haben hunderttausende Österreicher ihren Arbeitsplatz vom Büro in die eigenen vier Wände verlegt – und fühlen sich dort offensichtlich wohl. Laut einer aktuellen Umfrage wollen zwei von drei Arbeitnehmern (64 Prozent) auch nach der Krise gern verstärkt im Home Office arbeiten.
Mitarbeiter sind in den eigenen vier Wänden nicht durch die Sicherheitskontrollen geschützt, die im Unternehmensnetzwerk verfügbar sind. Fünf Best Practices sorgen trotzdem für mehr Sicherheit im Home Office.
Mitte März mussten viele Unternehmen ihre Mitarbeiter von ihren Büro-Arbeitsplätzen ins Home Office übersiedeln. Nun stehen sie vor der Herausforderung, die schrittweise Rückkehr ins Büro zu koordinieren und die empfohlenen Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit umzusetzen. TietoEVRY will die Unternehmen dabei mit einer neu entwickelten „Back to Office“-Applikation unterstützen.
Das Thema Cyber Security hat sich in den letzten Jahren immer mehr in den österreichischen Unternehmen etabliert. Insgesamt überwiegt bei den Betrieben das Sicherheitsgefühl – auch in Zeiten von Covid-19. Dieses Gefühl der Sicherheit ist aber trügerisch. So setzen viele heimische Betriebe erst im Ernstfall konkrete Maßnahmen. Das ergibt eine Studie von Deloitte und SORA.
In Zeiten der Coronavirus-Pandemie haben auch digitale Viren Hochkonjunktur, denn immer mehr Menschen arbeiten zuhause mit wenig abgesicherten Home Office-Lösungen. Vor allem private Endgeräte fallen oft durchs Raster, weil IT-Abteilungen nicht in der Lage sind, sie ausreichend zu schützen. Viele Cyberkriminelle nutzen dieses Manko aus.