Die Folgen der Corona-Krise werden für österreichische Unternehmen auch beim Thema Datenschutz spürbar. In Zusammenhang mit COVID-19 müssen unter der Berücksichtigung komplexer Vorgaben aktuell viele sensible Daten verarbeitet werden. Das bringt für die Betriebe laut einer Umfrage von Deloitte zahlreiche Herausforderungen mit sich.
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Die COVID-19-Pandemie hat auf Mitarbeiterseite zu einer massiven Verlagerung auf Home-Office-Strukturen geführt, was in neuen Schwachstellen und einer größeren Angriffsfläche resultiert. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie von Forrester.
Die Inhalte des neuen Home-Office-Gesetzes liegen endlich am Tisch. Die Experten von Jank Weiler Operenyi, der österreichischen Rechtsanwaltskanzlei im Deloitte Legal Netzwerk, haben die wichtigsten rechtlichen Punkte für Arbeitnehmer und Arbeitgeber zusammengetragen.
Die Digitalisierung ermöglicht Mobilität im virtuellen Raum und unterstützt damit die Einsparung von Verkehr sowohl auf der Straße, als auch auf der Schiene oder in der Luft.
Die Produktivität der Mitarbeiter wurde durch mobiles Arbeiten bei 63 Prozent der Unternehmen gesteigert. Viele Mitarbeiter leiden allerdings unter der permanenten Erreichbarkeit und zusätzlichem Stress im Home-Office.
Um ihre Fähigkeiten effektiv zu nutzen, brauchen Mitarbeiter eine Orientierung und zudem eine Rückmeldung über ihr Verhalten und ihre Leistung – insbesondere in Zeiten wie den aktuellen, in denen die Mitarbeiter oft stark verunsichert sind.
94 Prozent der Österreicher wollen auch nach der Krise die Möglichkeit haben, um im Home-Office zu arbeiten. Auch die Akzeptanz auf Unternehmensseite wächst. Zu diesesn Ergebnissen kommt eine Umfrage des Karriereportals karriere.at.
38 Prozent der europäischen Arbeitnehmer haben in den letzten Monaten viel eigenständiger gearbeitet als noch vor COVID-19 und für 40 Prozent war das Vertrauen der Führungskräfte in die Mitarbeiter ein zentraler Anker zur Krisenbewältigung. Das sind Ergebnisse einer Umfrage von Deloitte.