38 Prozent der österreichischen KMU machen sich größere Sorgen um Cyberbedrohungen als noch vor einem Jahr und drei Viertel (76 Prozent) haben kein Vertrauen in den Umgang ihres Unternehmens mit Cyberrisiken.
Beiträge mit Schlagwort: Hybrides Arbeiten
Eine Studie von HIRSCHTEC zeigt, dass bereits einige heimische Unternehmen auf dem digitalen Zug mitfahren. Es besteht aber noch viel Potenzial bei der Implementierung digitaler Tools und dem „ins Boot holen“ der Mitarbeitenden.
Viele Probleme bei der hybriden und virtuellen Zusammenarbeit haben einen psychologischen Ursprung. Diesen sollte man kennen, um für sich selbst und andere die optimale Lern- und Arbeitsumgebung zu schaffen.
2023 wird spannend zu sehen, welche Lehren Unternehmen aus der unfreiwilligen Work Transformation ziehen werden. Die Belegschaft hat mit dem Home-Office bereits eigene Tatsachen in der Arbeitskultur geschaffen. Was nun folgen muss, ist ein entsprechendes strategisches Rahmenwerk aus dem Management.
Hybride Arbeitsformen haben sich zwar etabliert, aber Unternehmen kämpfen nach wie vor mit technologischen und IT-Sicherheitsherausforderungen. Laut einer Studie von Okta planen drei Viertel der Unternehmen der Erhöhung der IT-Sicherheitsinvestitionen.
Hybrides Arbeiten bleibt. Doch viele Firmen sehen in der Einführung entsprechender Strategien und Strukturen, die die erfolgreiche Zusammenarbeit hybrider Teams gewährleisten, eine große Herausforderung. Poly hat indem Bericht „Hybrid Heaven or Hell, The journey to Hybrid Working“ eine wichtige Komponente der hybriden Zusammenarbeit betrachtet: eine effektive hybride Unternehmenskultur.
Mit immer häufiger auftretenden Problematiken wie Great Resignation oder Quiet Quitting sind Arbeitgeber aktuell mehr als je zuvor in der Pflicht, ihren Beschäftigten die bestmögliche Arbeitserfahrung zu liefern. Woran Unternehmen im folgenden Jahr arbeiten müssen hat Poly, ein Anbieter für Audio- und Videokonferenzausstattung, in einer Studie zusammengefasst.
Nur drei von zehn Jobsuchenden sind bereit, für einen neuen Job permanent umzuziehen. Dabei spielt vor allem der Bildungsgrad eine Rolle: Akademiker:innen sind dreimal mobiler als Fachkräfte. Das ergibt eine Analyse und Umfrage der Job-Plattform hokify mit mehr als 1.000 Teilnehmenden.