Die teuren Energieimporte haben 2022 das österreichische Außenhandelsdefizit stark ansteigen lassen. Der Wert der Importe lag nominell mit 215,27 Mrd. Euro um 20,6 Prozent über 2021, die Exporte von Waren stiegen um 17,6 Prozent auf 194,68 Mrd. Euro.
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Nach einer dynamischen Entwicklung 2022 erwartet das FIW für dieses Jahr ein geringes Wachstum der österreichischen Exporte und Importe.
2021 lag der Gesamtwert der Importe von Waren laut vorläufigen Ergebnissen von Statistik Austria nominell mit 177,98 Mrd. Euro um 23,2 Prozent über dem Vorjahreswert, die Exporte von Waren stiegen um 16,1 Prozent auf 165,48 Mrd. Euro.
Teilweise starke Anstiege bei Importen wie auch Exporten prägten den regionalen Außenhandel im 1. Halbjahr 2021. Das geht aus vorläufigen Ergebnissen der Statistik Austria hervor.
Mit neuen Regeln will die EU die Einschleppung von Pflanzenschädlingen entschiedener bekämpfen. Seit 14. Dezember ist dazu eine neue EU-Verordnung in allen Mitgliedsstaaten in Kraft.
Die EU-Kommission hat diese Woche ein EU-weites elektronisches System zur vereinfachten Importerlaubnis von verschiedenen Waren auf den Weg gebracht.
Mehr als die Hälfte der Energie, die die Europäer im Jahr 2014 verbraucht haben, musste importiert werden: Die Importabhängigkeit der EU belief sich auf 53,4 Prozent der insgesamt verbrauchten Energie.
33 afrikanische Staaten profitieren von EU-Zollerleichterungen.© Ich-und-Du / pixelio.de Die Europäische Union vereinfacht ihre Einfuhrregeln für die 89 am wenigsten entwickelten Länder. Die kürzlich veröffentlichten neuen EU-Einfuhrregeln sorgen von 2014 an für Vereinfachung, mehr Transparenz und eine stärkere Differenzierung. Das Allgemeine Präferenzsystem (APS) der EU gewährt den Entwicklungsländern Zollfreiheit bzw. Zollermäßigung („Zollpräferenzen“) bei der Einfuhr […]