Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat sich dafür ausgesprochen, Kryptowährungen den Status als gesetzliches Zahlungsmittel zu verweigern.
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Die strikte Null-Covid Politik Chinas und die damit verbundenen Lockdowns in vielen Städten haben der rasanten Konjunkturerholung der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt zuletzt einen deutlichen Dämpfer verpasst.
Der Krieg in der Ukraine kann nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) weitere europäische Länder dieses Jahr in eine Rezession stürzen.
Die Weltwirtschaft wird einer neuen Prognose zufolge heuer wegen des Kriegs in der Ukraine deutlich langsamer wachsen. Das geht aus aktuellen Berechnungen des IWF hervor.
Im Rahmen der Herbst-Tagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank fanden etliche (virtuelle) Veranstaltungen zum Thema Schwellenländer statt. Wir fassen die wichtigsten Punkte und Erkenntnisse zusammen, die Investoren in den Schwellenländern betreffen.
Die Weltkonjunktur dürfte die Folgen der Corona-Pandemie laut aktuellen Prognosen des Internationalen Währungsfonds (IWF) etwas besser verkraften als zuletzt befürchtet. Der IWF rechnet in seinem mit Spannung erwarteten Weltkonjunkturausblick für heuer nur mehr mit einem Einbruch der Weltwirtschaftsleistung von 4,4 Prozent. Die Weltkonjunktur steht damit aber immer noch vor der größten Rezession seit der großen Depression vor fast hundert Jahren.
Der IWF warnt Österreichs Finanzsystem vor einer Überhitzung des Immobilienmarkts. Er rät den Aufsichtsbehörden, ihre Datengrundlage zu verbessern und stärkere Regulierungen in Betracht zu ziehen.
Die Weltwirtschaft gewinnt laut im laufenden Jahr wieder etwas an Tempo. Die Experten des IWF bleiben im World Economic Outlook grundsätzlich optimistisch, aber Entwarnung gibt es nicht