Österreicher fühlen sich nicht fair entlohnt und sind mit ihrer Situation am Arbeitsmarkt unzufrieden. Eine Analyse von der Job-Plattform hokify zeigt aber, dass Informationen zu Prämien, Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung und Bereitschaft zur Überbezahlung sich nur in einem Bruchteil der offenen Stellenanzeigen finden. Genau damit können aber Mitarbeiter jetzt gefunden werden.
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Die Bundesregierung startet einen neuen Förderaufruf für Projekte zur Stärkung von Frauen. Österreichweit sollen Projekte mit insgesamt 1,3 Millionen Euro gefördert werden, die Frauen und Mädchen stärker für die MINT-Branche (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) begeistern und in technischen Ausbildungen sowie Berufen unterstützen sollen.
Das Coronavirus ist nicht nur eine Gefahr für die Gesundheit, sondern bremst auch Chancen und Teilhabemöglichkeiten für Frauen am Arbeitsmarkt. Laut einer Befragung von Deloitte Österreich und WoMentor sind vor allem Frauenkarrieren negativ von den COVID-19-Folgen betroffen. Aber auch abseits der Krise spielt die Gleichstellung von Frauen und Männern in den heimischen Unternehmen nach wie vor eine untergeordnete Rolle.
Lockdown und Home-Office mit sämtlichen Begleiterscheinungen bleiben Europa wohl bis auf Weiteres erhalten. Dabei blicken viele Büroangestellte eher düster in die Zukunft, wie eine aktuelle Studie im Auftrag von Sharp Business Systems zeigt. Demnach fürchtet jeder Zweite (51 Prozent) aller Befragten um seine berufliche Weiterentwicklung.
Der Aufsichtsrat hat Gerda Holzinger-Burgstaller zur neuen CEO der Erste Bank Österreich ernannt. Sie folgt zum 1. Januar 2021 Peter Bosek nach, der die Bankengruppe verlassen wird. Holzinger-Burgstaller ist seit 2019 als CFO und CRO im Vorstand. Sie arbeitet seit 14 Jahren in der Bankengruppe.
Seit dem Covid-19-Lockdown ist Home-Office für viele Menschen "das" Standbein für ihre berufliche Tätigkeit. An der Weiterbildungsakademie der Wiener Sigmund Freud Privatuniversität (SFU) hat Monika Spiegel, Leiterin des Instituts für Psyche und Wirtschaft, deshalb jetzt einen Universitätslehrgang für Onlineberatung etabliert.
Die Anzahl an erwerbslosen Jobsuchenden ist seit 2019 angestiegen und Kurzarbeit und Stellenabbau sind zwei weitere Folgen der Corona-Krise. Zu diesen Ergebnissen kommt eine gemeinsame Umfrage der Job-Plattform willhaben und Marketagent.
Die Karriereplattform StepStone untersucht seit dem ersten Tag der Covid-19-Maßnahmen in Österreich die Auswirkungen der Krise auf den Arbeitsmarkt und das Befinden der Angestellten. Die aktuelle Umfrage unter knapp 1.500 Teilnehmern wollte von den Beschäftigten in Österreich geradeaus wissen: „Wie geht es Ihnen?“