Kaum ein Bereich ist so von den Krisen der letzten Jahre betroffen wie das Wohnen. Eine INTEGRAL-Studie im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen sowie s REAL zeichnet ein Stimmungsbild, wie die Österreicher:innen ihre Wohnsituation selbst wahrnehmen und wie sie ihre Zukunft planen.
Beiträge mit Schlagwort: Leistbares Wohnen
Reine Handelsprojekte wie Einkaufszentren haben ausgedient. Heute werden in der Stadtplanung gemischte Projekte mit einem Nutzungsmix von Büros, Wohnen, Hotel, Gastronomie und Nahversorgung favorisiert.
Die EIB und Erste Bank stellen insgesamt 200 Millionen Euro für den sozialen Wohnungsbau bereit. Die Finanzierung sieht erstmals für den Mietwohnbau fixe Zinssätze mit Laufzeiten bis zu 28 Jahren vor.
Die Mieten sind in den einzelnen Mietsegmenten, wie im privaten Mietsektor oder bei Gemeindebauwohnungen, in den vergangen fünf Jahren unterschiedlich gestiegen.
Die Wienerin Lounge im Juni 2017 stand unter dem Titel „Wie wohnen wir in Zukunft?“. Dabei wurde über Wohntrends, die damit verbundenen Herausforderungen bei der Immobiliensuche und die Finanzierung von Wohnträumen gesprochen. Mit dabei: Die österreichische Unternehmerin Theresa Steininger von WW Wohnwagon GmbH. EU-Innovationspreis Theresia Steiningen gehört zu den 21 Nominierten für die Innovationspreise des […]
Eine repräsentative IMAS-Studie von Erste Bank und Sparkassen hat ergeben, dass die Österreicher am Liebsten im Eigentum leben (59%). Knapp jeder Zehnte nennt eine Wohnung sein Eigen (10%), die Hälfte besitzt ein eigenes Haus (49%).
Der Häuserpreisindex (HPI) weist für das Jahr 2016 eine Preissteigerung von 8,5% im Vergleich zum Vorjahr auf. Laut Berechnungen von Statistik Austria war die Preisdynamik im Jahr 2016 deutlich höher als in den Jahren davor. Neu Bauen ist billiger Der Kauf von bestehendem Wohnraum wurde mit einem Plus von 9,4% deutlich teurer als jener des […]
Ein weitgehend freier Wohnungsmarkt zieht kräftig Investoren an und würde langfristig die steigenden Wohnungsmieten bremsen, meint der österreichische Thinktank Agenda Austria in einer aktuellen Studie. Auch die derzeit hohen bürokratischen Auflagen treiben die Preise, so die Wirtschaftswissenschafter.