2022 gab es in österreichischen Beherbergungsbetrieben laut vorläufigen Ergebnissen von Statistik Austria 11,59 Mio. Nächtigungen, geht aus einer Pressemitteilung der Statistik Austria hervor.
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Von Jänner bis Juli wurden in Wien 3,2 Millionen Nächtigungen gezählt, was einem Minus von 66,4 Prozent entspricht. Der Netto-Nächtigungsumsatz der Beherbergungsbetriebe für den Zeitraum Jänner bis Juni beträgt 142,3 Millionen Euro, das bedeutet einen Rückgang um 68,7 Prozent im ersten Halbjahr.
Die Hotelpreise sollen weltweit im kommenden Jahr um ein bis drei Prozent zulegen, heißt es im "2020 Industry Forecast" des Geschäftsreisen-Anbieters BCD Travel.
Die WIFO-Tourismusanalyse fällt für Mai bis Juli 2019 positiv aus. Nach einer wachstumsstarken Sommervorsaison 2019 wurden auch im Juli als zweitwichtigstem Monat des Sommers weitere, wenn auch mäßige Nachfragezuwächse erzielt
Im Vorjahr wurden 41,5 Millionen Gäste (plus 5,2 Prozent) gezählt und mit fast 141 Millionen Nächtigungen ein neuer Rekord erzielt (plus 4,2 Prozent), berichtet die Statistik Austria.
Mit 14,96 Mio. Gästenächtigungen hat Wien 2016 trotz schwieriger geopolitischer Rahmenbedingungen sein bisher bestes Ergebnis aus 2015 um 4,4 % übertroffen. 6,9 Mio. Ankünfte bedeuten ein Plus von 4,5 %.
Im traditionell nächtigungsstärksten Monat, dem August, verbuchte Wien heuer 1.457.000 Gästenächtigungen – ein Plus von 7,7 Prozent gegenüber 2013 und ein neuerlicher Rekordwert. Von Wiens Hauptmärkten verzeichneten nur Russland (-13 Prozent) und Japan (-7 Prozent) Rückgänge. Dagegen gab es zweistellige Zuwächse aus Deutschland, den USA, Großbritannien und Spanien sowie ein einstelliges Plus aus Österreich, Italien, […]
Mit rund sechs Millionen Nächtigungen – einem Plus von 5,8 Prozent zur Vorjahresperiode – hat Wien im ersten Halbjahr einen neuen Rekordwert erreicht. Auch der Netto-Nächtigungsumsatz bis Ende Mai ist um 9,1 Prozent gestiegen.