Die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) erwartet in ihrer aktuellen Prognose eine Konjunkturbelebung im zweiten Halbjahr 2023 und ein BIP-Wachstum von 0,5 Prozent für das Jahr 2023. 2024 soll sich das Wachstum auf 1,7 Prozent beschleunigen.
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Mit der von der OeNB gestarteten Initiative „Bargeld für alle Fälle“ sollen die Empfehlungen des Österreichischen Zivilschutzverbandes zur Krisenvorsorge den Menschen in Österreich nähergebracht werden. Ein Teil davon betrifft die Notwendigkeit zur Bevorratung mit einer kleinen Menge Bargeld.
Der Preisauftrieb bei Immobilien hat sich zuletzt spürbar beruhigt. Zwar kletterten die Preise im Schlussquartal 2022 weiter nach oben, aber bei weitem nicht mehr so stark wie davor, zeigt eine Marktanalyse der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB).
Die Finanzmarktaufsichtsbehörde FMA und die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) haben sich auch für das Jahr 2023 Schwerpunkte in den wesentlichen Bereichen der Bankenaufsicht gegeben. Resilienz des Bankensektors und Sicherung der Finanzmarkstabilität Die Kapitalisierung der österreichischen Kreditinstitute soll im internationalen Vergleich weiter verbessert werden.
Die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) und die Universität Wien haben ihre bereits bestehende Zusammenarbeit in einer konkreten Kooperationsvereinbarung präzisiert. Gemeinsames Ziel ist es dabei, die Finanzbildung in Österreich durch fokussierte Angebote im Rahmen der Lehramtsausbildung des Unterrichtsfachs „Geographie und Wirtschaftskunde“ weiter zu stärken.
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat die bereits hohen Energiepreise weiter befeuert, die Preise von energetischen und nichtenergetischen Rohstoffen sowie von Nahrungsmitteln deutlich verteuert, die Unsicherheit gesteigert und bestehende Lieferengpässe verstärkt.
Die COVID-19-Pandemie hat auch im abgelaufenen Jahr 2021 das gesellschaftliche und wirtschaftliche Geschehen in Österreich bestimmt. Die Verfügbarkeit von Impfstoffen und anhaltend expansive staatliche und geldpolitische Maßnahmen würden in dieser Situation den wirtschaftlichen Aufschwung stützen. Zu diesem Schluss kommt die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) in ihrem Jahresabschluss.
Nach der Öffnung der Hotellerie Ende Mai wurde bereits im Juni eine deutliche Zunahme der Umsätze verzeichnet. Im Juli hat sich dieser Trend weiter verstärkt. Die auf Basis der Umsätze geschätzten Nächtigungen lagen im Juli auf Vorjahresniveau; im Vergleich zum Vorkrisenjahr 2019 beträgt der Rückgang aber noch 17 Prozent.