Am 25. Februar 2020 hat es in Österreich die ersten bestätigten Coronavirus-Infektionen gegeben, exakt 777 Tage später wurde am Dienstag die Vier-Millionen-Schwelle überschritten.
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Mit den neuen Gratistest-Regelungen in Österreich auf SARS-CoV-2 - fünf PCR- und fünf Antigentests pro Monat - ergibt sich verschärft die Frage nach der Genauigkeit der Antigen-Testkits.
Hunderte Gefährdungsmeldungen, die die Rechercheplattform "Dossier" in den vergangenen Monaten recherchiert hat, machen die Personalnot in den heimischen Spitälern deutlich.
Ab Mitte kommender Woche (23. März) könnte die Behandlung von Covid-19-Patienten in Österreich einfacher werden. Dann dürfte mit der Wirkstoffkombination Nirmatrelvir/Ritonavir (Paxlovid) in Österreich die erste orale Therapie auf Arztrezept breiter verfügbar werden.
Langsam muss sich die zuständige Kommission eine neue Farbe einfallen lassen, denn die Corona-Ampel wird immer noch röter. Sämtliche Bundesländer weisen über die vergangenen zwei Wochen einen steigenden Trend bei den Infektionszahlen auf.
Die Bundesregierung verabschiedet sich mit Ende März vom permanenten kostenlosen Gratistestregime. Stattdessen werden diese auf ein Kontingent von fünf kostenlose PCR-Tests und fünf Antigen-Tests pro Monat beschränkt.
In der Corona-Kommission läuten angesichts der extrem hohen Fallzahlen die Alarm-Glocken. Nicht nur wurden in der Sitzung des Gremiums wieder alle Bundesländer auf höchstes Risiko gestellt, es wurde auch die Wieder-Einführung von Präventionsmaßnahmen eingefordert.
Der austro-französische Impfstoffhersteller Valneva hält eine Zulassung seines Covid-Vakzins VLA2001 durch die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) bis Ende März für möglich.