Trotz lauter werdender Rufe nach der Abschaffung der Corona-Quarantäne gibt es noch kein Datum dafür. Dass kommende Woche ein Verordnungsentwurf vorliegen soll, wurde im Gesundheitsministerium nicht bestätigt.
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Der Zuwachs an SARS-CoV-2-Infektionen durch die BA.4/BA.5-Varianten in Österreich hält laut Covid-Prognosekonsortium in den kommenden sieben Tagen an, wird aber geringer als in den Vorwochen.
Die Corona-Neuinfektionen steigen in Österreich weiter. Innen- und Gesundheitsministerium meldeten am Freitag 8.933 neue Fälle, die Sieben-Tage-Inzidenz stieg auf 594,5 Fälle je 100.000 Einwohner an.
Österreich hat bis Ende April 2022 knapp 475 Millionen Euro für Impfstoffe zum Schutz vor Covid-19 bezahlt. Das geht aus der Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage der FPÖ durch Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) hervor. I
Die Fallzahlen gehen nach oben. Das ist auch der Corona-Kommission nicht entgangen. Ob damit einzelne Länder wieder zumindest ins mittlere Risiko rutschen, bleibt diesmal zunächst verborgen.
Gegen eine Infektion mit dem in Österreich dominanten Untertyp der Omikron-Variante des SARS-CoV-2-Erregers namens BA.2 waren laut einer Modellrechnung des Teams um Simulationsforscher Niki Popper Anfang Juni geschätzte 61 Prozent der Bevölkerung immun.
In diesem Schuljahr sind mehr als 30 Mio. PCR-Schultests durchgeführt worden. Dazu kamen laut einer auf Zahlen des Bildungsministeriums basierenden Aufstellung des Gesundheitsressorts noch knapp 84 Millionen Antigentests.
BioNTech-Chef Ugur Sahin rechnet mit der Zulassung eines angepassten Covid-19-Impfstoffs bis zum Herbst. Je nach Entscheidung der Behörden könne ein angepasster Impfstoff im August, September oder Herbst genehmigt werden.