Der Autoabsatz in der Europäischen Union erholt sich weiter deutlich von den Engpässen bei Komponenten aus dem vergangenen Jahr.
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Nur 9 Prozent der Österreicher:innen würden beim nächsten Autokauf auf reine Elektromobilität setzen. Zu geringe Reichweite, zu hohe Preise und Nachhaltigkeitsbedenken sind dabei die größten Hemmschuhe. Wie eine aktuelle Deloitte Studie zeigt, stagniert das Interesse an reinen E-Autos in Österreich und global auf niedrigem Niveau.
Nach einem starken Rückgang der Pkw-Neuzulassungen Anfang vergangenen Jahres um mehr als ein Drittel ist der Automarkt in Österreich heuer im Jänner kräftig expandiert.
Die beliebtesten Marken im Zeitraum Jänner bis September 2017 waren VW (Anteil: 16,6%), Skoda (Anteil: 7,2%) und Opel (Anteil: 6,3%),
Im Jahr 2016 nahm die Zahl der Pkw-Neuzulassungen laut aktuellen Daten von Statistik Austria gegenüber dem Jahr 2015 um 6,8% auf 329.604 Stück zu. Zuwächse gab es in auch in allen anderen Fahrzeugkategorien, erstmals seit 2008 auch bei den Zweirädern. E-Mobile wachsen um 128 Prozent, bleiben aber in absoluten Zahlen schwach.
Wenn der Treibstoff billig ist, interessieren sich nur mehr Randgruppen für alternative Mobilität. Der europäische Absatz von Gas- Hybrid oder Elektroautos kommt in Summe nicht vom Fleck.
Die Anzahl der Neuzulassungen von Personenkraftwagen (Pkw) in Österreich lag im Jahr 2013 bei 319.035. Das bedeutet einen Rückgang gegenüber 2012 von der 5,1% oder rund 17.000 Stück. 2014 sind die Erwartungen wieder optimistischer.