Roboter sind Menschen nach wie vor unterlegen. Zu diesem Schluss kommen Forschende der ETH Zürich in einer neuen Studie.
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Deutschland hat im vergangenen Jahr seine Spitzenposition als am stärksten automatisierte Volkswirtschaft in Europa verteidigt.
Bis 2022 werden weltweit voraussichtlich etwa vier Millionen Industrieroboter in den Fabriken im Einsatz sein. Damit steigt auch die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften. Vor allem die Aus- und Weiterbildungsangebote müssten deshalb entsprechend angepasst werden. Das fordert der Weltroboterverband International Federation of Robotics.
Die österreichische produzierende Industrie weist laut World Robotics Report 175 Industrieroboter pro 10.000 Beschäftigte auf. Südkorea nimmt mit 774 Robotern/10.000 Jobs die führende Stellung ein.
In Österreich verfügt bereits jeder elfte Haushalt über einen Haushaltsroboter. 2016 wuchs die Nachfrage in Österreich um knapp sechs Prozent, zeigen aktuelle Daten der Studie „Haushaltsroboter in Österreich 2017“ des Beratungsunternehmens Kreutzer, Fischer & Partner.
|statista.deIn Deutschland kommen laut International Federation of Robotics (IFR) auf 10.000 Beschäftige im produzierende Gewerbe 301 Roboter. Vor allem Automobilhersteller setzen schon seit längerem auf die mechanischen Mitarbeiter.
Zwischen 2016 und 2019 wird die Zahl der Haushalts-Roboter weltweit auf 31 Millionen Einheiten steigen. Der Verkaufswert von Robotern die Staub saugen, Rasen mähen oder den Swimmingpool reinigen wächst in diesem Zeitraum auf rund 13 Milliarden US-Dollar. Das sind Prognosen aus dem Welt-Roboter-Report 2016 „Service-Roboter“, vom Welt-Roboter-Verband – The International Federation of Robotics (IFR).